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11

Montag, 17. Mai 2004, 20:54

04.05.04 - 10:47:33

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Hallo Kathrin,

ich habe den folgenden Beitrag über Magendrehungen gefunden, in dem auch auf die genannte Studie in den USA eingegangen wird http://www.hundezeitung.de/medizin/magendrehung.html

Liebe Grüße Walther
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Ein Leben ohne Schnauzer ist möglich, aber nicht sinnvoll

12

Montag, 17. Mai 2004, 20:54

04.05.04 - 19:56:28

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Zitat

das Buch ist aber doch nicht mehr das neuste

Oje, wäre das wirklich so schlimm . Wir haben und richten uns grösstenteils nach dem Buch von Dr. med. vet. Holger Burgard "Homöopathie für Hunde" erschienen bei Ullstein 1996. Kann denn Homöopathie nach ein paar Jahren so überholt sein .

Wie immer für jeden Rat dankbar
Fussel & Co.
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Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

13

Montag, 17. Mai 2004, 20:55

04.05.04 - 23:48:40

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@Zwergenchef
Tja, das mit der Futterschüssel. Ich frag mich sowieso, ob reine Maßnahmen wie Futterschüssel hoch oder runter eine Magendrehung verhindern können, wenn der Hund dafür anfällig ist.
Klar, man versucht alles um extra Risiken zu vermeiden, aber ob's das dann auch bringt ist die Frage.
Wenn man's mal erlebt hat, bleibt immer die Angst, ich kenn das.

Eine meiner Hündinnen konnte rechtzeitig operiert werden und hat danach noch jahrelang beschwerdefrei gelebt. Der Magen war bei der Operation fixiert worden, aber die Angst ist immer geblieben.

Ich hoffe jedenfalls, dass deine July von weiteren Aufgasungen verschont bleibt.
Und wenn nicht, dann würde ich trotz ihres Alters eine OP mit Magenfixierung erwägen, falls sie ansonsten noch fit ist.


@Rufus
Danke für den Link. Klasse, dass es schon eine deutsche Zusammenfassung der Purdue Studie gibt.


@Vielfrass
Ja, ich fürchte auch, dass die genetische Komponente bei unseren Rassehunden ganz erheblich ist. Man sollte drauf achten.
Und auch in punkto Futtermittelindustrie teile ich deine Bedenken.
Wer weiss welche Schäden die Futtermittel anrichten und was uns da alles verschwiegen wird.
Aber leider, wie überall, wie immer: money rules the world.

Gruss
June

Zwergenchef

unregistriert

14

Montag, 17. Mai 2004, 20:55

05.05.04 - 21:23:15

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Hallo June,

ich habe meine TÄ nach der Fixierung des Mages gefragt. Sie meinte, es mache wenig Sinn, weil es sich oft nach einiger Zeit wieder löst und zum anderen bei July vor allem das Aufgasen das Problem war und das wäre damit nicht gelöst.

Etwas geschockt hat mich, dass sowohl die Klinik als auch meine TÄ von einer OP in dem Alter abraten würden, wenn der Magen sich drehen würde. Meist schaffen es die Hunde vom Herz her dann nicht.

Ich werde nun 3-4 mal täglich füttern und hoffen, dass nichts mehr passiert. In Watte packen kann ich sie ja nunmal auch nicht.

Mir ist nun schmerzlich bewusst geworden, dass wir alte Hunde haben und jederzeit vor einer schwierigen Entscheidung stehen können....

Viele Grüße

Kathrin

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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

15

Montag, 17. Mai 2004, 20:55

05.05.04 - 21:51:07

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Hallo Kathrin, ich kenne aber genug Hunde, die im Alter von 10-11 Jahren noch operiert wurden. Und die hatten noch ein, zwei schoene Jahre.

Viele Gruesse Halina
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Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum

16

Montag, 17. Mai 2004, 20:56

06.05.04 - 19:40:30

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Liebe Kathrin,

Gott sei Dank, dass alles so gut verlaufen ist - ja - schnelle Reaktion ist in diesem Fall wohl alles. Mein Bero (RS) hatte mit 12 Jahren eine Magendrehung und wir hatten über eine halbe Stunde Fahrt mit ihm zur Klinik. Dort angekommen wurde er in aller Eile und Hektik auf den Tisch zum Röntgen fertiggemacht. Wir hatten damals mindestens einen Schutzengel für Bero: Durch das ziemlich heftige raufwuchten von Bero auf den Behandlungstisch ist der Magen wieder umgeschlagen - diesmal in die entgegengesetzte Richtung und alles war wieder frei. Zuerst haben wir das gar nicht bemerkt, bis dann die ganzen Gase aus sämtlichen Öffnungen entweichen konnten - es stank bestialisch und ich muss sagen, ich habe mich selten so darüber gefreut, wie an diesem Tag. Auch mir hat man damals gesagt, dass Bero eine OP wahrscheinlich nicht überlebt hätte. Auch bei uns war damals keine erhöhte Aktivität nach dem Fressen - es ist einfach passiert.
Bero wurde insgesamt vierzehneinhalb Jahre alt - und er hatte nie wieder eine Magendrehung. Also - Kopf hoch - das schlimmste ist überstanden und vom Rheinland knuddelt Dich tröstend
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Petra

Zwergenchef

unregistriert

17

Montag, 13. Dezember 2004, 09:18

Magendrehung die 2.

Moin allerseits,

wir haben die Nacht in der Tierklinik verbracht, July hatte wieder eine Magendrehung. Zum Glück waren wir wieder schnell, so dass der Magen nur angedreht war und ohne OP zurückgedreht und entleert werden konnte, wie beim letzten Mal. Kommentar des Tierarztes: Das ist eine tickende Zeitbombe!

Als hätte es nicht gereicht für dieses Jahr ...

Erleichterte und besorgte Grüße

Kathrin

Highlander

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18

Montag, 13. Dezember 2004, 09:59

:-o :-o :-o und wurden dir von der TKl irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen geraten?
Soweit ich weiß, wird doch bei Risikopatienten der Magen fixiert?
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
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- über den Rest einfach nur lächelt.

Zwergenchef

unregistriert

19

Montag, 13. Dezember 2004, 10:04

Moin Schnauzili,

ja, nur wurde sie ja nicht operiert und aufgrund des Alters wurde mir von verschiedenen Tierärzten auch abgeraten, nur zum Fixieren zu operieren. Das war ja letztes Mal schon mein Gedanke gewesen. :?:

Gruß Kathrin

Highlander

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20

Montag, 13. Dezember 2004, 10:13

Und nun? 10 Mahlzeiten am Tag :o und nicht bewegen? :( :o
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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