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1

Montag, 17. Mai 2004, 20:31

geschwollener Lymphknoten

24.04.04 - 21:47:12

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Hallo,

unsere Ninja hat seit einiger Zeit einen dicken Knubbel am Hals. Ich war mit ihr bei ihrer Tierärztin. Die wollte eine Gewebeprobe entnehmen und zur Untersuchung einschicken. Dabei stellte sich heraus, dass die Stelle vereitert ist. Nach 6tägiger Einnahme eines Antibiotikas ist der Eiter zwar verschwunden, aber der Lymphknoten (die Ärztin meint, das wäre der Lymphknoten) ist immer noch sehr dick. Eine Untersuchung der Augen, Ohren, Zähne und Hals ergaben kein Ergebnis. Ich soll das Antibiotika noch einige Zeit weitergeben. Das tue ich auch, aber seit Donnerstag erkenne ich keine Besserung mehr. Sollte der Knoten nicht ganz verschwinden, will die Ärztin eine Gewebeprobe entnehmen.
Ninja macht eigentlich einen ganz gesunden Eindruck, fressen, trinken, Verdauung ok. Anscheinend tut ihr die Stelle am Hals auch weh. Beim Tierarzt hat sie bei den Untersuchungen zwar keinen Ton gesagt ("Ich stelle mich gesund"), aber sie ist in den letzten Tagen zweimal von Bekannten am Kopf gestreichelt worden und hat dann gequiekt. Ich nehme fast an, das Streicheln kam für sie so plötzlich, dass sie sich nicht darauf einstellten konnte. Wenn wir sie am Hals anfassen reagiert sie nicht.

So, genug geschrieben. Vielleicht hat jemand eine Idee und kann uns helfen?

Viele Grüße
Sabine

caneer1

unregistriert

2

Montag, 17. Mai 2004, 20:32

29.04.04 - 22:08:49

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Hallo Ninja.

Wen ein Lyhmphknoten mal so richtik entzündet und vereidert wahr, ist es möglich das sich das gewebe umbildet und der Lymphknoten wie eine Bohne so hart bleibt.

Solange keine weiteren dick bzw. fest werden würde ich mir nicht soviele gedanken machen.

Die 2. Gewebeprobe würde ich auch zur beruhigung machen lassen bzw. zur sicherheit.

Gruß Peter.

PS. Wen der LK schmerzt, und nicht so tief liegt, kann sie ihn doch rausnehmen, kleiner schnitt, lokale Beteubung, etwas Beruhigungs mittel.
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

3

Montag, 17. Mai 2004, 20:32

Hallo Peter,

es war wohl doch nicht der Lymphknoten. Ich war Anfang der Woche nochmal bei der Tierärztin, weil sich trotz Antibiotika der Knubbel zwar zurückbildete aber nicht ganz wegging. Im Gegenteil, ich hatte sogar das Gefühl, er wurde wieder größer. Als sie die Stelle nochmals rasierte, um eine Gewebeprobe zu entnehmen, sahen wir, dass die Haut gerötet war. Sie bemerkte, dass die Stelle ein Abzess sei. Kleiner Schnitt, Eiter rausgedrückt, desinfiziert, Antibiotika gespritzt und gut wars.
Ninja bekommt nun die nächsten 10 Tage ein Antibiotika, das auf Abzesse abgestimmt ist. Wir müssen die Wunde offenhalten und täglich den Eiter rausdrücken. Ich muss schon sagen, wir haben einen tapferen kleinen Hund! Die lässt sich das alles (auch den Schnitt beim Tierarzt ohne Betäubung) ohne zu klagen gefallen.
Es ist eine deutliche Besserung eingetreten. Heute ist auch nur noch ein bißchen Eiter rausgekommen. Wir werden wahrscheinlich alles bald gut überstanden haben.

Viele Grüße,

Sabine

4

Montag, 17. Mai 2004, 20:33

zittern

02.05.04 - 00:36:19

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hallo an alle , es ist sehr früh aber für mich ist die nacht zu ende. bei meiner hündin ist seid ungefähr einer stunde ein merkwürdigeses zittern. und sie rückt nicht mehr von meiner seite. schaut auch sehr traurig. der tag war vollkommen normal... sie war sehr gut drauf ..was könnte das sein?? weis jemand vieleicht einen rat.. werde natürlich schon den ta aufsuchen.. bin aber nun sehr unsicher.. es handelt sich um eine zwergschnauzerhündinss. 3jahre alt.. danke gruß alexis
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Mitleidmit den Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, das man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist , kann kein guter Mensch sein. ( ArthurSchoppenhauer)

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