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1

Samstag, 15. Mai 2004, 12:22

Impfungen

25.10.03 - 12:06:59

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Hallo zusammen!

In der letzten Zeit macht sich immer mehr eine gewisse Skepsis gegenüber Imfungen breit. Da soll es im Netz lange Abhandlungen darüber geben, warum Impfungen eigentlich unnötig oder zumindest nicht in Jahresintervallen nötig sind. Ich habe leider nichts dazu gefunden.

Habt ihr eine Meinung dazu....?

Liebe Grüße

Tom
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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

caneer1

unregistriert

2

Samstag, 15. Mai 2004, 12:22

25.10.03 - 13:10:07

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Hallo

Hier und da habe ich mal was gelesen darüber. Am Ende diesem Thread werde ich noch einen Artikel einfügen.
Wir haben diese Thema mit unserem TA ausdiskutiert. Die Hunde brauchen nicht jedes Jahr die 7Fach Impfung, dies ist oft einfach eine Begwemlichkeit (Geld) des TA. Es schickt abwechselnd 5er/7er schutz.
Zwingerhusten sollte man nur Impfen wen er aktiv ist in der gegend wo man lebt.
Auf die These das alte Hunde eigentlich keine Tollwutschutz brauchen, da durch das Jahrelange Impfen ein genügender schutz da währe, fand der TA genau das gegenteil. Gerade Ältere Hunde müßten geimpft werden.
Unser TA muß man dazu sagen, hat sich unsere Einwände angehört und dan sich Infos besorgt. Ist sehr gewissenhaft und offen für anregungen.
So gehen wir weiter zum Impfen.

So hier der Artikel, den habe ich mal als E-Mail bekommen, kann leider nicht sagen wo, wer, wie (Copyright).

Impfpraxis in der Kritik
Viele Halter lassen ihre Hunde regelmässig jedes Jahr "voll" impfen. Damit folgen sie den Empfehlungen der Pharmahersteller und dem Rat vieler Tierärzte. Diese Impfpraxis wird allerdings zunehmend kritisiert. In den letzten Jahren wächst kontinuierlich die Zahl von Veterinären, die die häufigen Impfungen für schädlich, zumindest aber für unnötig halten. Aufgrund neuerer Erkenntnisse sind inzwischen an einigen US-Universitäts-Veterinärkliniken die bisherigen Impfpläne revidiert worden.

Hintergrund für die wachsende Kritik an der herrschenden Impfpraxis sind Gesundheitsschäden, die in Zusammenhang mit Impfungen beobachtet wurden (Zunahme von Allergien, Arthritis, Magen-Darm-Krankheiten, Verhaltensprobleme etc.), allgemeine immunologische Überlegungen und Untersuchungen, die auf die jahrelange Schutzdauer verschiedener Impfungen hinweisen. In Amerika hat man zum Beispiel festgestellt, dass Hunde nach einer Grundimmunisierung im Welpenalter nach Jahren noch ausreichend geschützt waren.

Impfkritiker monieren vor allem die mangelnde wissenschaftliche Basis für die jährlichen Impfungen. Vor allem zum Thema Impfschäden wisse man noch viel zu wenig. Sie wünschen sich mehr Forschungen auf diesem Gebiet. Allerdings ist es schwer, dafür Gelder aufzubringen. Die Pharmaindustrie, für die die Impfungen ein grosss Geschäft sind, haben kein Interesse, in entsprechende Studien zu investieren. Auch bei dem Gros der Tierärzte besteht wenig Nachfrage. Viele verabschieden sich nur ungern vom Ein-Jahres-Schema, da die Impfungen eine sichere Einkommensquelle für eine Tierarztpraxis darstellen.

Geimpft wird in der Regel mit fünf- bis siebenfachen Kombinationspräparaten. Dabei ist die in der Kombination enthaltene Tollwutimpfung die eigentliche Taktgeberin der jährlichen Auffrischungen. Für die Tollwut gelten nämlich spezielle gesetzliche Regelungen: Hat ein Hund Kontakt mit einem tollwutverdächtigen Tier, dann können die Veterinärämter bei uns die Tötung des Hundes verlangen, wenn er nicht innerhalb der letzten zwölf Monate geimpft worden ist. Auch bei grenzüberschreitenden Reisen wird in vielen Ländern der Nachweis einer Tollwutimpfung verlangt, die nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Um aufgrund der gesetzlichen Regelungen keinerlei Risiko einzugehen, raten selbst Impfkritiker bei uns zur jährlichen Tollwutimpfung. Dabei hoffen sie allerdings, dass sich in Zukunft Drei-Jahres-Präparate durchsetzen.

In den USA sind inzwischen nämlich Tollwutpräparate zugelassen, die nachgewiesenermassen mindestens drei Jahre Schutz bieten. Auch von den bei uns üblichen Tollwutimpfstoffen weiss man, dass sie sehr viel länger als ein Jahr schützen.

Forscher gehen ausserdem davon aus, dass auch der Impfschutz gegen virale Erkrankungen wie Parvovirose, Staupe oder die ansteckende Leberentzündung sehr viel länger als ein Jahr anhält. Prof. Dr. Marian C. Horzinek von der Universität Utrecht, renommierter Kleintier-Virologe, spricht im Fall der Staupe sogar davon, dass eine Impfung im Welpenalter lebenslang vorhält.

Auf der anderen Seite liegt die Schutzdauer für bakteriell verursachte Krankheiten wie Zwingerhusten und Leptospirose offenbar unter einem Jahr. Diese Krankheiten sind in der Regel gut behandelbar, die Impfungen dagegen aber umstritten. Einige stehen im Verdacht, das Immunsystem des Hundes zu schädigen.

Wie oft und gegen was alles ein Hund zu impfen ist, muss letztendlich immer individuell entschieden werden. Dabei sind die Lebensbedingungen des Tieres ausschlaggebend, Alter und Gesundheitszustand, aber auch die Frage, was ein Tierhalter am ehesten für sich vertreten kann. Dabei trägt es sehr zur Verunsicherung der Hundehalter bei, wenn ihr Tierarzt regelmässig, zum Beispiel per Postkarte, die jährliche Impfung anmahnt.

Prof. Dr. Ronald D. Schultz, Universität Wisconsin, einer der führenden amerikanischen Veterinär-Immunologen, Verfasser einer umfangreichen impfkritischen Arbeit, hat sich u. a. auch dazu geäussert, wie er es ganz persönlich mit dem Impfen seiner Tiere hält und welche Erfahrungen er in diesem Punkt gemacht hat: "Meine eigenen Haustiere werden als Welpen ein- oder zweimal geimpft und dann nie wieder, mit Ausnahme der Tollwutimpfung, die alle drei Jahre gegeben wird seit ein Drei-Jahres-Produkt erhältlich ist. Ich verfahre nach diesem Programm seit 1974, und es ist weder bei meinen Haustieren noch bei den Haustieren meiner Kinder und Enkel jemals eine Infektionskrankheit aufgetreten."

Der beste Schutz gegen Infektionskrankheiten sind nicht die Impfungen sondern vor allem ein gutes Immunsystem, Hygiene, eine tierfreundliche Umgebung, gute Ernährung und eingehende tierärztliche Beratung zur richtigen Haltung. Schlecht ernährte Tiere, die unter Dauerstress leben, sind auch durch Impfungen nicht ausreichend geschützt.

27 veterinärmedizinische Lehrstühle in den USA ändern ihre Impfempfehlungen.
Hunde-Immunsysteme (auch die der Katzen) sind ab dem sechsten Lebensmonat voll wirksam. Nach dem Bericht der "Vaccinations News" sind nicht nur jährliche Zusatzverstärker für Parvovirose und Staupe unnötig. Sie können sogar als Risiko gelten. Es gebe derzeit keine wissenschaftliche Dokumentation, um einen Anspruch auf jährliche Wiederholungsimpfungen von MLV (verändertes lebendiges Virus) - Impfstoffen zu verteidigen.

Zu bedenken ist aber: Im Einzugsgebiet von Brandenburg-Berlin sind gerade in letzter Zeit wieder neue Staupefälle aufgetreten, durch Staupe-befallene Hunde, die aus Polen und anderen Ländern nach Deutschland verkauft worden, und diese Hunde stecken eben andere an. Daher ist hier eine Prophylaxe an Impfungen erforderlich. Auch Hundevermehrer aus Deutschland fälschen zudem Imfpass-Eintragungen.

Einer Hundeschule oder sonstigen Einrichtung mit viel Hundekontakten würde ich ebenfalls weiterhin empfehlen, von den Hundehaltern mindestens eine Zwingerhusten-Impfung nachweisen zu lassen. Im Ansteckungsfall kann eine Schule den Betrieb dichtmachen, abgesehen von den Folgen für die Hunde.

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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

BlackBerta

unregistriert

3

Samstag, 15. Mai 2004, 12:23

25.10.03 - 13:21:38

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Hallo Tom,

hier kannst du mal gucken, vielleicht ist ja was dabei, was du noch nicht gelesen hast

http://www.tiho-hannover.de/einricht/immuno/lehre/seminar/03impfungen03.pdf

http://www.gesundheit-fuer-ihr-tier.de/Impfungen/body_impfungen.html

http://www.impffreiheit.de/

http://www.impfkritik.de/tierliste.htm

Ich hab Cera bisher immer impfen lassen, hab mir aber auch schon Gedanken darüber gemacht, ob es nicht reicht zumindest in 2-Jahres-Abständen impfen zulassen (außer Tollwut natürlich).

lG BlackBerta
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*Ein Freund ist jemand, der reinkommt,
wenn alle anderen gehen*

4

Samstag, 15. Mai 2004, 12:23

25.10.03 - 15:35:13

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Hallo,
ich bin auf jedenfall für impfen.Wir wohnen an der Grenze zu Frankreich und durch die schrecklichen Hundewelpentransporte aus den Ostländern,werden wir immer wieder von Hiobsbotschaften überrascht.Es ist noch gar nicht lange her,da wurde mit so einem Transport Staube zu uns gebracht.Gott sei Dank war der Impfschutz meiner Hunde intakt.Auch Tollwutfälle werden jedes Jahr,aus den Urlaubsländern eingeschleppt.Auch Paravirose ist ein grosses Thema.Wenn die EU-Erweiterung greift,wird es nach meiner Meinung noch schlimmer.
Zwingerhustenimpfung schütz nicht vor allen Viren,leider.

Maxi
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Neugier ist wichtiger als Wissen.
Albert Einstein

5

Samstag, 15. Mai 2004, 12:23

25.10.03 - 18:42:05

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Hallo ihr,

in letzter Zeit habe ich mir auch schon viele Gedanken zum Impfen gemacht und bin - für mich und Quirit - zum dem Schluss gekommen, dass ich nur mehr Tollwut impfen lasse. Und die auch nur, weil mein Hund eingeschläfert werden kann, wenn es zu einem Beissunfall kommt und er nicht geimpft ist!
Ich muss aber dazu sagen, dass ich mit meinem Hund in einem Gebiet lebe, wo weder viele Hunde sind, geschweige denn Hunde aus den Ostländern oder von Vermehrern. Die Ansteckungsgefahr hält sich also von vorneherein in Grenzen.
Ich lasse auch meine Katze nur mehr Tollwut impfen. Ebenso wird auch mein Kind nicht mehr geimpft. Ich glaube, dass dieses massive Durchimpfen gegen alle Eventualitäten kontraproduktiv ist und dadurch, dass das Imunsystem nicht lernen kann, sich gegen die Erreger zu wehren, kommt es zu vielen Allergien ( hierbei wendet sich das Imunsystem ja gegen den eigenen Körper, es arbeitet also "zu viel" ) und wer weiss zu welchen Störungen es noch führen kann. Man kann die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, gut behandeln und dass eine Impfung den Organismus nicht belastet kann mir keiner erzählen. Aber diese Überlegungen habe ich für mich getroffen, ich denke, das muss jeder selber wissen, wie er vorgeht, ich gehöre sicher nicht zu der Gruppe Menschen, die Impfen für Teufelswerk halten und sich massiv dagegen stellen; es muss jeder für sich entscheiden und mit dieser Entscheidung gut leben können!
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Liebe Grüße von Verena und Quirit

6

Samstag, 15. Mai 2004, 12:24

26.10.03 - 01:31:25

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Ja...., so ist die Lage auch unter meinen Bekannten - jeder hat so seine Meinung....!

Der lange Artikel von Peter macht aber ja auch schon deutlich, dass sich so richtig keiner zu diesem oder jenem entscheiden mag! Ich habe Lester einen Tag vor einer Ausstellung geimpft, und am nächsten Tag war er krank und konnte nicht teilnehmen...! Impfreaktion...! Fieber und Erbrechen.

Maxi, Dir erst einmal ein herzliches Willkommen!

Deine Argumentation ist für mich absolut schlüßig, ich denke, in einer solchen Gegend würde ich auch so handeln!

Hier verlange ich von Schülern keinen Impfpass, sondern ich lasse mir unterschreiben, dass ihr Hund geimpft ist, oder sie im Falle einer Erkrankung keinen Anspruch an uns haben. Ich finde es einfach doof, wie Hundevereine auf den Impfpass bestehen, das Risiko trägt schließlich der, der seinen Hund nicht impfen lässt (oder besser DER HUND...?)

BlackBerta, vielen Dank für die Links, ich sehe sie mir an! (irre ich übrigens, oder bist Du etwas zurückhaltender, seit Du die Maske abgelegt hast....?)

Liebe Grüße

Tom
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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

caneer1

unregistriert

7

Samstag, 15. Mai 2004, 12:24

26.10.03 - 02:00:48

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Hallo



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irre ich übrigens, oder bist Du etwas zurückhaltender, seit Du die Maske abgelegt hast....?
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Habe ich hier was verpasst?

Gruß Peter
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

8

Samstag, 15. Mai 2004, 12:25

26.10.03 - 09:31:48

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Guten Morgen, Peter!

Nein, das glaube ich nun nicht!

Aber mir fiel vor ein paar Tagen auf, dass die Batwoman-Maske durch ein Schnauzerbild ersetzt wurde, und dann auch festzustellen war, dass BlackBerta weiblich ist.........! Ich achte halt auf solche Dinge...!

Aber seitdem schreibt sie irgendwie nicht mehr so viel...................

Du hast also denke ich nicht wirklich was verpasst, oder.....?

Einen schönen Sonntag wünsch ich!

Liebe Grüße

Tom
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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

BlackBerta

unregistriert

9

Samstag, 15. Mai 2004, 12:25

26.10.03 - 16:56:45

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Pfffffff...

da textet man einmal nicht so rum und schon gib´s mecker...


code:


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und dann auch festzustellen war, dass BlackBerta weiblich ist.........! Ich achte halt auf solche Dinge...!
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Also Tom, ts, ts, ts ,
zum einen finde ich ist der Name schon ziemlich weiblich (sonst hätte ich eher BlackBert geheißen )
und außerdem hättest du auch mal meine Mitgliedervorstellung lesen können, da wäre auch ein Indiz meiner Weiblichkeit zu finden gewesen ( Such, Tom, Such.... )

@Peter,
keine Sorge, ich bin kein getarnter Spion
und verpasst hast du auch nix...
...und wenn Tom nicht aufpasst, komm ich ihn mal als BADwoman besuchen

grinsegrüße
BlackBertA
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*Ein Freund ist jemand, der reinkommt,
wenn alle anderen gehen*

10

Samstag, 15. Mai 2004, 12:25

26.10.03 - 22:13:52

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Hi, BB!

Da habe ich doch gleich mal gesucht....! Aber das ganze war denn doch eher ein Indiz, denn ein Beweis - heutzutage ist es nicht unbedingt so, dass "mein Mann" nur von einer Frau geschrieben werden kann....!

Ausserdem war`s keine Mecker, hab halt Deine Beiträge vermißt....!

Ich schwenke also die weiße Fahne......!

Und ich stelle hiermit fest, dass BlackBertA nicht die einzige ist, die in den letzten Tagen schweigsam zu sein scheint....!

Liebe Grüße

Tom


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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

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