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Zwergenchef

unregistriert

11

Samstag, 15. Mai 2004, 07:54

24.03.04 - 23:00:31

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Hi Schnauzilie,



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Bellt er evtl in der Leine stehend oder ziehend nach vorn, dann will er spielen
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Nein,dass kann man so einfach nicht sagen. Es gibt viele Hunde die aus Schiß die Flucht nach vorne antreten, so unter dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung"

Natürlich ist es wichtig einen Welpen nach und nach (!) an viele Umweltreize zu gewöhnen. Aber bei einer Reizüberflutung machen die Hunde "zu" um die Situation zu überstehen, den gewünschten Lernefekt bzgl. der von Pelle beschriebenen Situation hat es nicht.

Deswegen verhalten sich viele Hunde auf einer Schau ruhiger als wenn sie einen einzelnen Hund treffen. Sie können sich einfach nicht auf einen Hund "einschießen". Aber einen Lerneffekt bzgl. der Begegnung eines Hundes hat es nicht.



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Probleme lassen sich nicht beheben, indem sie vermieden werden
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...nein natürlich nicht, aber es ist sinnvoller gezielt die Situationen zu üben, auch mit einem Welpen wenn er so reagiert, als einen Hund unkonzentriert durch die Stadt zu schleifen.

Manchmal ist weniger mehr ...

Gruß

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

12

Samstag, 15. Mai 2004, 07:54

25.03.04 - 02:24:32

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Komisch ist das z.B. eine meiner Hündinnen kläfft wenn ich mit allen dreien unterwegs bin. Alleine ist sie ruhig. Theorie Unsicherheit oder Angst können ja irgendwie nicht stimmen. Sie sind zu dritt. Gehe ich alleine mit ihr ist sie ruhig. Geht auch zu anderen Hunden hin. Ich bezeichne sie immer als große Angeberin. Wie sieht denn mit einem Welpen aus? Er hat den Menschen am anderen Ende der Leine und fühlt sich stark. Ich würde sagen mal auf die Rutenhaltung achten. Dann erkennt man schnell ob es Angabe oder Unsicherheit ist. Egal aber, der Hund soll nicht bellen. Das ist wieder Erziehungssache. Meine Meinung eben dazu.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

HARTMUT123

unregistriert

13

Samstag, 15. Mai 2004, 07:54

25.03.04 - 08:40:50

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hallo ihr hundefans
wo sind die gegner des zwanges
zwergenchef-wieso lernt ein Hund nichts wenn er bellt
und einfach umdrehen wenn ein problem auftritt ist wohl auch nicht der sinn der sache oder???
MfG hartmut

14

Samstag, 15. Mai 2004, 07:55

25.03.04 - 09:38:38

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Bevor ich daran gehe dieses unerwünschte Verhalten zu korrigieren muss ich mich doch erst einmal mit den Ursachen beschäftigen. Erst dann kann ich eine geignete Maßnahme ergreifen.

Walther
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Ein Leben ohne Schnauzer ist möglich, aber nicht sinnvoll

Zwergenchef

unregistriert

15

Samstag, 15. Mai 2004, 07:55

25.03.04 - 14:00:46

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@ Hartmut

bei dem Umdrehen geht es darum, die Distanz wiederherzustellen, die für den Hund o.k. ist und dann "ansprechbar" ist.

Wenn ein 30-Tonner mit 100 km/h auf Dich zurollt, bist Du dann noch in der Lage eine Rechenaufgabe zu lösen?

So, nun muss ich aber weg, bin erst in einer Woche unter Euch und gespannt, wie die Diskussion weiterläuft.

Viele Grüße

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

Schnauzilie

unregistriert

16

Samstag, 15. Mai 2004, 07:56

25.03.04 - 17:15:28

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, als einen Hund unkonzentriert durch die Stadt zu schleifen.

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Davon schrieb ja auch niemand .
@ Hartmut - aus Vorsicht habe ich DIE Variante nicht erwähnt
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

schnauzerfreak

unregistriert

17

Samstag, 15. Mai 2004, 07:57

25.03.04 - 19:58:22

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Zitat

Komisch ist das z.B. eine meiner Hündinnen kläfft wenn ich mit allen dreien unterwegs bin. Alleine ist sie ruhig. Theorie Unsicherheit oder Angst können ja irgendwie nicht stimmen. Sie sind zu dritt. Gehe ich alleine mit ihr ist sie ruhig. Geht auch zu anderen Hunden hin.

bei meinem rudel habe ich auch das problem mit meiner "jüngsten" - 5 jahre. ich denke schon daß das bellverhalten auf angst und unsicherheit beruht. nur hat sie jetzt die unterstützung der anderen und legt erst recht los. wenn ich mit ihr z.b. alleine gehe, ist sie momentan so irritiert, daß sie die anderen nicht an ihrer seite hat. damit weiß sie auch nicht recht, wie sie sich verhalten soll. also daher meistens neutral!
gruß natalie
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.wir sind partner an der leine-seine seele ist genausogut wie meine!

18

Samstag, 15. Mai 2004, 07:57

25.03.04 - 20:16:27

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Bei Fussel wars die reine Freude beim Sichten des anderen Hundes. Da wir aber auf gar keinen Fall einen Kläffer heranzüchten wollten und nicht jeder Hundehalter freudiges oder aggressives Bellen zu unterscheiden weiss, haben wir uns für den effektiven (was immer andere davon halten) Schnauzengriff entschieden. Sie hat ziemlich schnell gelernt, dass sie mit jedem Hund Kontakt aufnehmen darf, wenn sie ruhig bleibt. Es hat ihr nicht geschadet, sie ist im Umgang mit anderen Hunden unbefangen. Das die Erziehungsmethoden von Hund zu Hund unterschiedlich sind und sein müssen und es niemals gut ist, nach Schema F zu verfahren ist selbst uns klar .

Liebe Grüsse
Fussel & Co.
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Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

19

Samstag, 15. Mai 2004, 07:58

28.03.04 - 20:19:58

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Ich muss jetzt mal etwas schmunzeln. Also erst einmal anlysieren warum der Hund dieses und jenes tut und dann reagieren. Na gut......
Kling tsehr psychologisch. Ich setze das mal etwas um. Ein Kind redet den Erwachsenen dauernd dazwischen ( selbst erlebt). Ich habe gesagt so etwas tut man nicht. Der Psychologe sagt: Das Kind fühlt sich wohl zurückgesetzt und man soll ihm deshalb Aufmerksamkeit schenken. Ich denke aber man muss sich an Regeln halten und diese lernt man nur wenn se anerzogen sind. Genau wie beim Hund. Kläffen ist nicht schön, also hat der Hund das zu unterlassen. Das muss ihm aber beigebracht werden.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

karina76

unregistriert

20

Samstag, 15. Mai 2004, 07:58

08.04.04 - 21:22:47

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Jetzt habe ich mich da über 2 seiten durchgelesen und habe selber das Problem aber keine Lösung gefunden mit der irgendwie alle leben können?!

Tara hat nur selten gebellt, vielleicht einmal kurz zur Spielaufforderung wenn sie so richtig übergedreht war aber mehr nicht!

Dann kam da ein Hundespiel. Sie spielten gut eine halbe Stunde "Fang mich" und dann begann der andere zu bellen und sie bellte zurück und sie spielten und rangelten, der eine unterwarf sich dem einen und nach 5 Minuten war es umgekehrt! Meine Tara war 3 Monate alt und der ander 4 Jahre.

Am nächsten Tag war Hundeschule und was war? Sie rannte auf alle vollgas zu, forderte sie zum spielen auf und das mit einem riesen Gebell - die Folge daraus - ALLE unterwarfen sich ihr - keiner wollte fangen spielen sondern rollten auf dem Boden dahin!

Heute ist es so, dass sie dabei auf Nein reagiert und dem anderen auch mal eine Chance gibt, allerdings bellt sie sofort, wenn sie jemanden im Stiegenhaus hört - mit hoch erhobenen Haupt und wedeldem Schwanz. Gilt der Besuch nicht uns, knurrt sie aus Leibeskräften (wiederum mit wedelndem Schwanz) hört aber sofort auf wenn es draußen wieder leise ist. Bekommen wir Besuch, wird gewinselt und freudig begrüßt.

So ihr Psychologen - ich halte das für Angeberei und nicht für Angst oder Bösartigkeit! Liege ich da richtig

Möchte nichts falsch machen, aber wenn sie schon bellt, dann interessiert sie KEIN Spielzeug, KEIN Leckerli, nichteinmal ein Rinderohr oder ein Pansen

Karina & Tara

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