Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

02.03.04 - 20:37:09

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Liebe Schnauzergemeinde, als Herrchen unserer kleinen Luna (RS) habe ich mir jetzt eine zweistimmige Hundepfeife gekauft. Jetzt meint meine liebe Jutta, dass wäre Super-Quatsch. Frauchen ohne Pfeife, Herrchen mit Pfeife, dass wäre zuviel für den lieben, armen Hund!!!
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Hundepfeifen? Darf ich diese schöne Pfeife nun behalten und benutzen?????
Über hilfreiche Infos würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße aus Herdecke
Hans-Jürgen

02.03.04 - 20:40:42

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Keine Sorge - dein Hundchen wird sich an beides gewöhnen , sie muß nur drauf trainiert werden.

Mein Mann pfeifft auch anders wie ich (quasi das selbe).
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

02.03.04 - 21:59:51

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Hallo, ueb nur fleissig weiter.Mein erster Schnauzer hat auch super auf eine Hundepfeife gehoert. War so ne´Jagdpfeife.Eine Seite traellern, heisst hinlegen,andere Seite pfeifen,heisst "Komm". Klappte hervorragend. Nur in der Naehe eines Fussballplatzes sollte man das nicht ausprobieren, dann gibts Aerger.....

Gruss Halina
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Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum

02.03.04 - 22:30:33

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Hallo Hans-Jürgen,

also ich habe ein persönliches Problem mit Hilfsmitteln wie z.B. so eine Pfeiffe, weil ich sie mit Sicherheit vergessen würde, wenn ich sie brauche.

Aber vielleicht bist Du ja nicht so vergesslich wie ich.

Der Name Pippilotta passt nicht zu Dir, wie wärs mit ´nem eigenen Namen?

Gruß

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

20.03.04 - 09:06:14

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Hallo Hans-Jürgen,

eine solche Pfeife kann ich Dir nur empfehlen - habe Luna seit ihrer Welpenzeit drauf trainiert und sie hört phantastisch darauf. Hat auch den Vorteil, dass dieser Pfiff immer den gleichen Ton hat - sprich, sie hört auf Dich, auf Deine Frau, auf den Nachbarn, der vielleicht mal einhüten soll etc.
Hat auch den Vorteil, wenn Deine Luna mal flitzen geht, auch da hat die Pfeife denselben Ton, während Deine Stimme in Ausnahmesituationen sich verändern kann - von ärgerlich über ängstlich usw.
Meine Luna hört auf Pfeife, Sicht- und Rufzeichen - klappt wunderbar und man kann sie damit toll beschäftigen. Ein Beispiel: Auf einem unserer Spazierstrecken kommen wir entlang eines Aussiedlerhofes. Die Leute, die dort wohnen, haben Gänse und Hühner und Enten, die frei rumlaufen - auch außerhalb des Hofes. Ich liebe zwar Entenbraten, möchte aber doch den Ärger mit den Leutchen vermeiden. Also - kurz bevor wir eine bestimmte Stelle erreichen, Pfeife ich einmal kurz - Luna schaut sich um und ich hebe einen Arm mit ausgestrecktem Zeigefinger. Das ist für Luna das Zeichen zum "Sitzen/Sitzen bleiben". Das tut sie auch brav und wartet, bis sie angeleint ist. Wir gehen am Hof vorbei, danach leine ich sie ab und sage "Dann geh voraus" und sie flitzt erleichtert über die Felder. Einmal pfeifen, bedeutet für sie, stehen zu bleiben und nach mir zu schauen (sie weiß genau, dass auf einmaliges Pfeifen ein Sichtzeichen nachkommt) zweimaliges pfeifen heißt "sofort zurückkommen". Es klappt wunderbar und die Pfeife mitzunehmen ist für mich so selbstverständlich, wie den Haustürschlüssel einzupacken.
Also, schön üben und zwar nicht nur Pfeife, sondern auch Stimme und Zeichen einsetzen, dann braucht Deine Frau die Pfeife nicht, wenn sie nicht mag, denn Du hast Deine Luna auf verschiedene Signale trainiert.
Viel Spaß
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Petra

20.03.04 - 10:37:14

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Ich treffe beim Spaziergang öfter mal ein Golden-Retriever Baby. Der Kleine hört schon ganz gut auf die Pfeife. Das ist viel besser a´ls die Schreierei über das Feld. Ich hätte auch damit anfangen sollen als meine klein waren.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

20.03.04 - 10:38:34

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Mir fällt da noch etwas ein. Ich habe schon einmal eine Gruppe mit dem arbeiten sehen. Hat ganz toll ausgesehen und ist doch etwas ähnliches wie eine Pfeife.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

21.03.04 - 10:15:25

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Mir fällt da noch etwas ein. Ich habe schon einmal eine Gruppe mit dem arbeiten sehen. Hat ganz toll ausgesehen und ist doch etwas ähnliches wie eine Pfeife.
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Hallo Irena ,

erst neugierig machen und dann ,
das gilt nicht

Also, mit was hat diese Gruppe denn nun gearbeitet???
Lass uns nicht unwissend sterben

lG
BlackBerta
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*Ein Freund ist jemand, der reinkommt,
wenn alle anderen gehen*

21.03.04 - 13:12:31

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Mit dem Clicker. Ich hatte mal ein schönes Buch darüber, aber habe es verliehen und nie wiederbekommen. Aber in der Buchhandlung kann man bestimmt danach fragen. Ich glaube es hiess Clickertraining. Man fängt am Anfang an zu clicken und gibt Leckerlis. So nach und nach lässt man dann die Leckerlis weg und arbeitet nur noch mit dem Clicker. Es ist schon so lange her das ich es gelesen habe und möchte auch keine falschen Audkünfte erteilen. Am besten einmal nachlesen.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.