Evanger(20. Mai 2024, 08:42)
Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)
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... und wieder rollt mir ein Fels von der Seele. Denn genau das 'Gefühl' hatte ich auch vom ersten Tag an. Hab ja schließlich Terrier Erfahrung und den hätte ich auch niemalsnicht als Welpe oder Junghund von der Leine gelassen. Was der so alles selbständig angestellt hat als er noch ein Winzling war - unglaublich! Der hätte erstmal selber stumm die Richtung gewechselt. Mit den Pudeln war's ne ganz andere Geschichte, die folgten wirklich auf's Wort, auch ohne viel üben.Stummer Richtungswechsel ohne Leine und eine Woche nicht abrufen - klappt vielleicht bei einem nicht sehr selbständigen Hund, aber nicht bei einem Hund unserer Rassen, wenn er das typische Temperament und Wesen hat
Gut auch, daß Du das nochmal verdeutlicht hast. Manchmal fühle ich mich nämlich ganz schön unter Druck - obwohl ich mir dann immer denke, daß der Zwerg ja noch eben ein Zwerg ist und (wenn man dir richtige Richtung geht) Zeit braucht, alles zu lernen was man so von ihm will. Jedenfalls fühle ich mich mit dem 'erstmal an der Schleppleine lernen' schon viel entspannter - zeitweise ist bei mir nämlich der Eindruck entstanden, ich hätte irgendeinen wichtigen Entwicklungsschritt verpaßt, bei dem Welpi sozusagen automatisch immer in Frauchen's Nähe bleibt.Hier mal so als Anhaltspunkt zum Lernen des Hundes: Bis der Hund verstanden hat, was wir von ihm wollen, braucht es etwa 200 Wiederholungen. Bis er es wirklich kann, ungefähr 2000!!!
Das klingt in der Tat sehr einleuchtend, und so haben wir auch immer geübt. Eure HS klingt ja echt super!1. Sichtzeichen
2. richtige Reaktion vom Hund
3. Hörzeichen
4. Lob im richtigen Moment
kann der schwierigere Rückruf geübt werden, ohne dass man das Hundi mit dem Knoten im Hirn verwirrt, der sich zumindest bei mir am Anfang gebildet hat.