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Frettis

unregistriert

1

Dienstag, 1. März 2005, 17:53

Wer hat einen Rat für mich?

Unser RS-Rüde wird jetzt bald 3 Jahre. Wenn unser Hund ins Auto einsteigt, fängt er fürchterlich an zu schreien. Es ist kein Jammern oder Bellen, Nein er schreit wie am Spieß.Ich habe schon alles mögliche ausprobiert.Er beruhigt sich dann wieder beim Autofahren, aber so bald wir anhalten und aussteigen geht es wieder von vorne los.Merkt er, daß die Türe zu ihm zu bleibt wird er auch wieder ruhig.
Ich weis, das er irgend einen Konflikt hat, habe aber noch nicht rausgefunden an was es liegt.
Habt ihr auch schon mal so ein problem gehabt und wie habt ihr es gelöst.
Für eure Tips wäre ich sehr dankbar. -:-

Eure hoffende Claudia

Highlander

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2

Dienstag, 1. März 2005, 20:29

Was für ein schreien ist es? Vor Schmerz oder vor Angst?

Vor Schmerz würde ich auf Gauda Equina tippen (eigendlich'ne Schäferkrankheit, wo Nerven im Lendenwirbelbereich gequetscht werden und dadurch Schmerzen beim springen verursachen).

Vor Angst würde ich darauf tippen, dass euer Hund sich evtl mal etwas beim Tür zuschlagen geklemmt hat?

Eine Ferndiagnose ist natürlich auch immer nur ein Rätselraten -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
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- über den Rest einfach nur lächelt.

Frettis

unregistriert

3

Dienstag, 1. März 2005, 20:43

Hallo Schnauzilie,

das schreien ist einfach histerisch.er ist ein sehr nervöser Hund. Er muß überall seine Klappe aufhaben.Am Hupla bei der UO. Wenn ich die anderen Hunde ins Auto tu, egal ob er schon drin ist oder nicht. Sitzt er in der Box oder ohne auch geschrei. Mach ich die Klappe oder Türe zu auch geschrei.
Ihm tut bestimmt nichts weh. Ich denke er hat sich einfach eine blöde Art zugelegt.Das ist alles.Aber es nervt halt.

grüße Claudia

Highlander

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4

Dienstag, 1. März 2005, 20:53

Dann ist er m.E. einfach ungeduldig und reagiert sich durch dieses schreien ab. Der eine zittert vor Aufregung, der nächste winselt und deiner schreit halt.
Versuche ( ;) ) ih doch einfach durch ein Kommando zu beschäftigen. Auto anhalten = "Platz" oder er hat ein Bringsel zu nehmen, was er dir dann beim Tür öffnen in die Hand gibt. Ist zumindest die Gusche voll :D

Auch versuchen kannst du die Methode, dass du in deiner Aktivität, was immer du gerade vor hattest, es ERST machst, wenn der Hund ruhig ist. Wird für den Anfang zwar langwierig, aber der Hund wirds merken. Ruhe = Aktion.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Frettis

unregistriert

5

Dienstag, 1. März 2005, 21:08

Bin gerade dabei ihn nur noch im Auto zu füttern und später in der Arbeit wenn ich Pause habe mache ich ihm die Autotüren auf lasse ihn aus seiner Box und warte ab.
Da hat er aber auch wieder so seine Probleme, denn damit kommt er auch wieder nicht zu recht. Box rein, Box raus lasse ich ihn Platz machen geht das gejammere wieder los.
Ich werde einfach mal diese Sache versuchen. Das das eine lange sache wird denke ich schon.Da ist aber eher meine
Geduld gefragt :?:

Danke für deinen Tip

Gruß Claudia

Irena

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6

Dienstag, 1. März 2005, 21:12

Geschreie

Zur Unterstützung würde ich ihm auch noch Bachblüten geben. Das hört sich ja alles nach einem schlechtem Erlebnis an.

Riho

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7

Mittwoch, 2. März 2005, 00:03

Hallo Claudia,

kennst Du Dich mit dem Clicker aus oder hast Du an der Arbeit damit Interesse?

Das wäre eine Möglichkeit für Deinen Hund. Wenn Du etwas wissen möchtest, melde Dich.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

8

Montag, 7. März 2005, 16:43

Schreien beim Ein- oder Aussteigen

Clickertraining hätte ich jetzt auch empfohlen. Hier ist wirklich ein langer Atem gefragt. Einfach die Ruhe behalten und trainieren. Auch wenn es nervt. Es gibt einfach manchmal Hunde, die zu allem ihren "Kommentar" abgeben müssen, aber ich glaube auch (natürlich Rätselraten), dass ein TA den Hund einfach mal durchchecken sollte. Wenn körperlich alles im Lot ist, ein Konzept ausdenken u. über ein paar (viele) Wochen aufbauen. Welche (Fehl-)Verknüpfung da am Werk ist, kann man wahrscheinlich nicht feststellen.
Ich hatte einen RS, der mir wochenlang ins Auto gekübelt hat. Egal ob was im Magen war oder nicht. Hatte sich im Kopf festgesetzt: Autofahren - erbrechen. Hat mich ein paar Wochen gekostet, aber mit viel Geduld und positiver Bestätigung hat es gekappt. Viel Glück.
Vil

SchnauzSchnauz

unregistriert

9

Montag, 7. März 2005, 17:35

wie das?!?

hallo!

das is jetzt vielleicht n bisl vom thema ab, sorry -:- ! aber wie hast du dem bei gebracht nich zu erbrechen, wir haben das problem zum glück nicht, aber eine nachbarin ich hätte jetzt einfach gedacht, das hängt damit zusammen, dass die das nich vertragen (ich habe das als ich kleiner war auch gemacht :-) :-) ) ?!?
also, wie hast du das aufgebaut mit dem clicker?

lg

mary :rock: und rieke (**)

10

Montag, 7. März 2005, 18:31

Clicker

Hab mit keinem Wort behauptet, dass das mit dem Clicker ging. Hab nur meine Ansicht kundgetan, dass das in o.g. Fall eben mit dem Clicker einen Versuch Wert wäre!!!
War nur ein Beispiel dafür, dass das mit Geduld und "Spucke" eben auch funktionieren kann!!!
Hab den Hund im stehenden Auto ohne Motor, dann mit laufendem Motor, dann nur im Auto gefüttert, dann während der Fahrt gefüttert..... Und immer wieder gestreichelt, gelobt, gespielt.

Vielleicht das nächste Mal etwas genauer lesen???

Und nicht gleich draufhauen, obwohl "man" das Problem mit "kotzenden" Hunden garnicht kennt?

Was soll's.

Tschüss

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