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iris judith

unregistriert

1

Montag, 28. Dezember 2009, 10:53

Michael Grewe / Lob ?

Hallo, unter dem Tannenbaum lag für mich die DVD von MG "Persönlichkeit statt Leckerlie".
Es geht darin um ein Fallbeispiel.
Der Goldie der Halterin ist nicht leinenführig und reagiert nicht beim Abrufen.
In diesem Fall arbeitet MG mit Richtungswechsel, wenn der Hund an kurzer Leine zieht.
Zuvor gibt es einen leichten Leinenruck " telefonieren", ;) wie wir das hier nennen und dann geht man wortlos in der anderen Richtung weiter.
Grewe will erreichen, dass der Hund aufmerksamer wird, weil es für ihn dann angenehmer ist.
Der Vorgang wiederholte sich mehrfach, wie oft das dann tatsächlich notwendig war, kann man natürlich nicht wissen.
Aber der Hund lief dann sehr aufmerksam , an durchhängener Leine.
An langer Leine darf er übrigens sein Ding machen , schnüffeln und unaufmerksamer sein!
Was mir fehlte, war ein Lob, sobald der Hund gut lief. :S
Würde das nicht u.U. den Lernerfolg beschleunigen?
Es sieht so aus, als wenn MG neben den Leckerlie auch das Lob sehr selten einsetzt.
(eigentlich erst , wenn der Hund schon gelernt hat....)
Kann ein Lob den Kontraproduktiv sein? ?(
Ich habe auch mal an einen WE Seminar bei M.Grewe teilgenommen und auch mal zwei Einzelstunden gehabt
(ja, ich als Wattebäuschchenwerfer interessiere mich auch durchaus für die etwas andere Richtung)
Herr Grewe strahlt tatsächlich eine natürliche Autorität aus, die meinen Rüden sehr beeindruckt hat. :rolleyes:
Wir sind lediglich miteinander spazieren gegangen und haben uns über Ausbildungsthemen unterhalten.
Er hat meinen Hund gar nicht sichlich beachtet.
Mein Hund lief frei, war aber nicht locker, sondern recht verhalten.
Herr Grewe hat nichts an ihm, oder mit ihm gemacht.
Durch seine Ausstrahlung hat er Barny "reduziert" wie er das nennt. Ich meine, dass mein Hund etwas verunsichert war und dadurch unfrei!
Also M.Grewe hat sie, diese natürliche Autorität (Persönlichkeit)gegenüber Hunden. :thumbup:

Was mir auffiel war, dass der Leinenruck recht sanft war, er ihn dennoch kommentierte, ihn begründete. ;)
Vor einigen Jahren, beim Seminar, gehörte er einfach dazu.
Ich will keine Diskussion über das Rucken auslösen. :dudu:
Aber ich finde es klasse, dass man heute scheinbar damit sensibler umgeht!

Was mich ein wenig störte, war die Aussage, dass der Hund auch abrufbarer wird, wenn man die Hausstandsregeln ändert.
(weniger Aufmerksamkeit, für eine gewisse Zeit, kein Eingehen auf Kontakte von Seiten des Hundes....)

Mir fehlte die Erklärung , dass der Hund das Hörzeichen auch kennen muss.
Das er nur jemandem folgt, den er erst nimmt, ist schon klar!
Im Video sieht es so aus, als wenn man sich lediglich entsprechend verhalten muss und dann klappt es automatisch.

Was denken die Profis hier?
Wenn Einwirkung, warum dann nicht auch ein Lob an richtiger Stelle?

LG Iris

Riho

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2

Montag, 28. Dezember 2009, 11:58

Hallo Iris,

mir gefällt die Philosophie von Canis, dessen Chef Michael Grewe ja ist, sehr gut. Aber auch von ihm nehme ich mir, wie bei allen anderen Experten (Lind, Baumann, v. Reinhardt, Bloch usw.) das mit, was FÜR MICH passt. Es nützt überhaupt nichts, wenn ich eine "Methode" voll und ganz bejahe, einiges davon aber nicht umsetzen kann oder nur halbherzig, weil ich nicht dahinter stehe.
Die DVD von Michael Grewe habe ich auch und ich denke, der Hund, der da gezeigt wird, hatte schon etwas an Training in dieser Richtung bekommen. Im Film kann man ja auch kaum zeigen, wie ein Hund, der mit einer bestimmten Übung keine Erfahrung hat, aufgebaut wird. Das ist zeitlich gar nicht machbar. Außerdem sollen die Akteure ja auch gut aussehen und eine positive Botschaft rüber bringen (darum habe ich auch noch keinen Trainer in einem Film mit Schnaupis gesehen :D ).
Dass man mit dem Hund einen größeren Lernerfolg hat, wenn die Hausstandregeln klar und eindeutig sind, davon bin ich auch überzeugt.
Dass Hunde bei einer starken Persönlichkeit erst mal kleine Brötchen backen - vor allen Dingen, wenn sie so etwas nicht gewöhnt sind - ist klar. Das kenne ich nur zu gut vom Hupla. Das legt sich aber mit der Zeit wenn der Hund weiß, was er von einer solchen Persönlichkeit zu halten hat und vor allen Dingen wenn er merkt, wie klar die für ihn ist.
Übrigens - Telefonieren ist für mich kein heftiges Rucken an der Leine, sondern eine ganz kleine Bewegung, die nur den Kontakt herstellen und die Aufmerksamkeit erhöhen soll. Bei meinen Mädels reicht da schon ein Schließen der Hand, wie bei einem Pferdezügel.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

iris judith

unregistriert

3

Montag, 28. Dezember 2009, 12:32

Hallo Rita!
wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben :D

Ja, ich sehe es auch so, dass man sich das was passt herauspicken sollte. Deshalb besuche ich ja auch
Seminare verschiedener Trainer.
Du hast das Video also auch gesehen. Hast du da auch das Lob vermisst, oder passt das einfach nicht in
sein Konzept der "Persönlichkeit"?
Du würdest also den Leinenruck im Film nicht mehr als "Telefonieren" bezeichnen, sondern mehr als
leichten Ruck?

Klar , die Hausstandsregeln müssen stimmen, aber dennoch muss doch ein Hörzeichen auch gelernt worden sein, oder?
Das kam im Film nicht rüber!
LG Iris

4

Montag, 28. Dezember 2009, 14:49

Hallo Iris,
auch wenn ich kein Profi bin, schreibe ich was dazu.
Denn genau mit diesem "Telefonieren" habe ich Welpe Tessy in ganz kurzer Zeit so weit gebracht, daß sie an lockerer Leine ging und bis heute geht. Dieser kleine Leinenschnicks hat gereicht, daß sie stehenblieb, die Ohren anlegte und zu mir zurück kam.
Es geschah alles stumm und ohne Lob.
Für mich unfassbar reichten 2 oder 3 Trainingsstunden in der Hundeschule, daß sich Tessy voll darauf eingestellt hat. Auch zu Hause funktionierte es reibungslos.
Ich hatte das Gefühl, daß sich Tessy auch deshalb so voll auf mich konzentrierte, weil ich währed dieser kleinen Übung nicht mit ihr redete.

Grüße von
Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

5

Montag, 28. Dezember 2009, 15:11

Hallöchen,
ich bin ja nun schon seit einer ganzen langen Weile bei Michael Grewe bzw seinen Trainern in Bad Bramstedt in der Hundeschule. Ich kann nur sagen, daß es für UNS der richtige Weg war, Ivos und meinen Charakter so aufeinander einzuspielen, daß wir vernünftig miteinander den Alltag bestreiten können.
Wir hatten damals ja schon so einiges an Methoden hinter uns, von Leckerlibestechung über einfachen Richtungswechsel über Bestätigung durch Lob etc.
Jede Methode hat sicherlich ihre Daseinsberechtigung, war aber für uns nicht die richtige.
In der Leinenführigkeit an kurzer Leine, wie du sie beschreibst (ich kenne ja die DVD noch nicht aber habe dort wie gesagt lange Zeit in der Erziehungsgruppe trainiert und Einzelstunden genommen), geht es ja nicht nur darum, daß Ivo an lockerer Leine neben mir herläuft. Bei anderen Hunden, z.b. unseren Zwergen, wird das nicht so streng gehandhabt, aber die sind eben auch charakterlich völlig anders gestrickt.
In unserem Fall geht es darum, daß er in der Leinenführigkeit mit seiner Aufmerksamkeit bei mir ist, und zwar NUR bei mir. Kein Hase, kein Hund, kein Radfahrer oder sonstwas darf seine Aufmerksamkeit von mir ablenken (naja, so soll es zumindest sein :D ). Das haben wir über viele Wochen eintrainiert, und zwar anfangs in der Wohnung ohne Ablenkung, danach im Garten ohne Ablenkung usw., bis es auch draußen funktionierte.
Es ist ganz richtig, daß die reine Leinenführigkeit dann nicht gelobt wird. Zumindest bei uns nicht. Der Hund soll weiterhin bei mir bleiben (mit der Aufmerksamkeit), er wird nicht durch ein Lob "entlassen". Man könnte es auch so sehen: Leinenführigkeit ist für ihn Arbeitszeit, höchste Konzentration (und das muß auch trainiert werden, das Durchhaltevermögen), und lange Leine ist sein Auszeit, wo er Schnuppern, Pischern, eben abgelenkt sein darf.

Was du noch ansprichst zum Hausprogramm war für uns der Anfang zur Veränderung. Bei UNS war es nötig, so vorzugehen. Es geht ja darum, daß du als Halter viele verschiedene Methoden bekommst, mit denen du nach Bedarf arbeiten kannst, sozusagen einen Werkzeugkasten, mit dessen Werkzeug du im Laufe der Zeit umgehen lernst und das du je nach Situation und Bedarf anwenden kannst, und zwar richtig.
Das Hausprogramm hat bei uns dazu geführt, daß Ivo offen wurde für größere Veränderungen, daß er arbeiten und lernen wollte, in dem Sinne, daß er bereit war Veränderungen zu akzeptieren. Und gleichzeitig für mich, damit ich gelernt habe Veränderungen einzuführen.

Damit ist natürlich nicht der übliche Kleinkram gemeint, sondern das Verschieben der Grenzen untereinander. Ivo hat früher niemand einfach so als Chef akzeptiert und ich mußte sehr vieles lange mit ihm ausdiskutieren, bis es endlich saß.
Heute ist es so, daß ich etwas sage, und dann ist das so. Wenn nicht, weiß er daß es Konsequenzen hat und die Phase in der er testet ist sehr viel kürzer geworden.

Was du bemängelst, daß der Hund ja erst das Kommando kennenlernst, ist natürlich selbstverständlich. Davon gehen mit Sicherheit auch die Trainer aus. Alles, was wir dort neu erlernt haben, wurde in sehr kleinen Schritten über einen langen Zeitraum eintrainiert, bis man sicher sein kann, der Hund weiß was zu tun ist. Es wurden auch untersciedliche Situationen und Örtlichkeiten berücksichtigt, was für den Hund ja immer wieder eine neue Lernsituation darstellt. Also denke ich, daß du davon ausgehen kannst, daß er das einfach als Grundvoraussetzung ansieht und es nicht extra erwähnt werden muß.
Nur eine Ausnahme gibt es : Die Leinenführigkeit wird (zumindest bei uns) ohne Kommando durchgeführt. Als auslösendes Zeichen gilt das "Ritual" vor der Leinenführigkeit.

Ich habe das übrigens auch in anderen Bereichen eingeführt und fahre sehr gut damit. Beispielsweise habe ich ein Ritual entwickelt, das ich durchführe, bevor ich das Haus verlasse. Und siehe da, Ivo weiß nun genau was los ist und daß Trotzgejammere nicht lohnt.

Auch vor dem Trailen gibt es ein Ritual, daß dem Hund sagt, jetzt wird gearbeitet.

Meiner Meinung nach kann man von den dort ausgebildeten Trainern eine Menge lernen. Die Ausbildung dort geht über mehrere Jahre, ist sehr praxisbezogen, und ich habe dort nie einen Trainer getroffen, bei dem ich das Gefühl gehabt hätte, er wüßte nicht wovon er spricht.
Und das Gefühl habe ich andernorts häufiger mal gehabt.

Liebe Grüße Alke

PS: Es wird doch manchmal in der Leinenführigkeit gelobt, aber nur für Dinge, die für uns noch nicht Selbstverständlich sind. Wenn er zum Beispiel angepöbelt wird und ruhig bleibt, gibt es ein kurzes Lob. Kurz und Knapp, weil er sonst sofort aufdreht.
Oder wenn Schafe vorbeilaufen und er sie ignoriert. usw.
Aber wie gesagt, selten und ganz gezielt eingesetzt, damit es etwas besonderes bleibt und für den Hund kein sinnloses gequassel wird.

Riho

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6

Montag, 28. Dezember 2009, 15:24

Hallo Iris,

wie genau Michael Grewe arbeitet, kann dir Ela sagen. Sie war etwas länger bei ihm und hat einen etwas intensiveren Einblick in seine Trainingsphilosophie bekommen. Wenn ich das in dem Interview mit ihm richtig verstanden habe, gibt es bei ihm für junge Hunde, die noch alles Lernen müssen, auch Leckerchen und Spieli und auch Lob. Allerdings gibt es das bei ihm nicht wie im Ausverkauf.
Ähnlich halte ich es auch. Ich habe ja schon mal die 3 Stufen der Bestätigung hier erklärt, nach denen ich arbeite und auch ich werde bei einem Hund, der eine Übung wirklich kann (nicht nur verstanden hat), sehr geizig mit Lob, Lecker und Spielzeug. Außerdem bin ich der Meinung, dass nicht schon im Anfangstraining das Kommando draufgelegt werden sollte, weil der Hund dann zwangsläufig das Kommando mit dem Blödsinn, den er ja selbstverständlich zu Anfang noch macht, verknüpft. Die Hundehalter wundern sich dann später, dass "der doofe Hund" einfach nicht kapieren will, wie es richtig geht. Das Falsche ist ihm doch gleich zu Beginn vermittelt worden. Erst wenn eine Übung schon fast richtig klappt, gebe ich das Kommando drauf. Dann lernt der Hund, dass "Fuß" wirklich das Laufen mit Schulter in Kniehöhe ist und nicht wie blöd rumzukapsern oder nur dem vor die Nase gehaltenen Leckerchen zu folgen.
Ich vermute, dass Michael Grewe das ähnlich sieht und er deshalb mit der Stimme in der Anlernphase sehr sparsam umgeht. Die Belohnung ist ja in diesem Fall, dass es für den Hund einfach angenehmer ist, neben Frauchen her zu laufen, als wie blöd zu ziehen.
Der Leinenruck ist für MICH kein telefonieren mehr, sondern schon eine etwas etwas heftigere (wovon der Hund bestimmt keinen Schaden nimmt) Einwirkung. Die wende ich sehr selten an.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

iris judith

unregistriert

7

Dienstag, 29. Dezember 2009, 10:43

Hallo!
Danke für eure Antworten! :wi:

Ja, ich halte M.Grewe ebenfalls für durchaus kompetent!
Das Seminar damals war recht interessant. Deshalb hatte ich, als wir dann Urlaub im Mühbrook machten, zwei Stunden bei ihm gebucht. (liegt in der Nähe von Bad Bramstedt)
Ich hatte seinerzeit das Problem, dass Barny Jogger nicht mochte!

M. Grewe geht halt nur so ganz anders mit den Hunden um, als ich es gewohnt bin und wie es mir persönlich liegt. :streicheln:
Was nicht heißen soll, dass das falsch, oder schlecht ist! :rolleyes:
Er strahlt eine gewisse Distanz aus, eine Art von Arroganz!
(ist wiederum nicht negativ gemeint)

Ich habe nur innerhalb der Übungen das Loben vermisst und mich gefragt, ob das wohl nicht ins Konzept passt.
OK, ich verstehe nun, der Hund soll nicht durch das Lob entlassen werden, wie du geschrieben hast, Alke! ;)

Die im Video gezeigte Methode ist sicherlich nicht schlecht und das sah alles ganz gut aus.
Der leichte Rucker macht mir auch keine Sorgen und ich denke auch nicht, dass er schadet.
Sicherlich wäre es immer einen Versuch Wert!
(dein "telefonieren" Rita,ist dann ja wirklich nur ein Zucken des Fingers ;)
Regina ,warst du auch bei Canis, oder hast du aus dem Bauch raus so gearbeitet?

Die Geschichte mit den Hausstandsregeln leuchtet mir durchaus ein und ist nachvollziehbar.
Es gab allerdings mal einen Trainer, der diese Regeln derartig übertrieben anzuwenden riet, dass ich es als soziale Isolation betrachtete. :S
Da auch Neulinge eine solche DVD kaufen, sollte er allerdings einwerfen, dass diese Regeln alleine natürlich nicht bewirken, dass der Hund abrufbar wird. :D :klopf3:

Nein, was Herr Grewe da empfielt, ist m.M.n. völlig OK und einleuchtend.
Wie ich jetzt weiss, gibt es auch hier in der Stadt eine Trainerin, die bei Canis ausgebildet wurde.
Sollte ich mal wieder nach einer guten Hundeschule gefragt werden, könnte man diese dann wohl guten Gewissens empfehlen?! ;)

LG Iris

P.S.: Sag mal Alke, wie lange fährt du nach Bad Bramstedt? Musst du nicht über den Kanal?

8

Dienstag, 29. Dezember 2009, 11:02

Hallo Iris,

ich hatte mit Tessy Einzelstunden mit einer Trainerin, die bei Canis ein Studium absolviert hat.

LG Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

9

Dienstag, 29. Dezember 2009, 12:30

Hallo Iris,

also über den Kanal muß ich eh wenn ich zur Arbeit fahre, täglich hin und zurück. Aber das ist ja auch nur eine Brücke :)
Nach Bad Bramstedt fahre ich ca 70 km, wie weit es genau ist müßte ich mal nachsehen.
Durch das Trailen bin ich ja auch viel unterwegs, teilweise auch nach Kaltenkirchen, Lehntföhrden usw, das ist alles noch weiter, aber nützt ja nix.
Ist halt mein Hobby :rolleyes:

Liebe Grüße Alke

iris judith

unregistriert

10

Dienstag, 29. Dezember 2009, 12:45

Hallo Alke,
du wohnst in einer tollen Gegend.
Nicht umsonst haben wir dort schon 2x Urlaub gemacht!

Wir waren jeweils im Mühbrook und hatten ein nettes Ferienhaus bei super netten Vermietern gemietet!
Keine Ahnung wie oft ich bereits die dortigen zwei Seen unrundet habe!
Ist eine Weile her, aber ich habe sehr gute Erinnerungen!

LG Iris
was macht man nicht alles für (und mit) den Hunden, gell?

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