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Donnerstag, 20. Mai 2004, 04:55

Mit Pinschern wieder fröhlich sein

25.03.04 - 16:35:14

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Hallo.

Habe ich im Internet gefunden:

Fehlender Vereinsnachwuchs sorgt für trübe Zukunftsaussichten - Modernes Konzept soll neue Mitglieder anlocken






PFORZHEIM.Petra Haux (47), Pressewartin beim Pinscher-Schnauzer-Club, hat an die PZ einen Hilferuf geschickt. "Wir werden immer weniger, und dieses Jahr mussten schon drei unserer vierbeinigen Freunde in den Hundehimmel einziehen", bedauert sie. "Wir brauchen unbedingt Vereinsnachwuchs", so Haux.

Der 104 Jahre alte Verein, der inzwischen gerade mal eine Handvoll von Aktiven zählt, will neue Wege gehen, um mit Liebhabern auch von anderen Hunderassen Kontakt aufzunehmen. "Wir suchen die Geselligkeit und den Gedankenaustausch", erklärt die Pressewartin. Vermehrt sollen deshalb in diesem Jahr mit den bellenden Gefährten Wanderungen und kleinere Ausflüge, zum Beispiel in den Wildpark oder in den Biergarten, angeboten werden. "Damit wollen wir der neuen Rolle des Hundes in der Gesellschaft Rechnung tragen, soll doch der Vierbeiner im Straßenverkehr und im Getümmel von Mensch und Tieren echt cool bleiben", so Haux. Noch bei der Hundertjahr-Feier des Pinscher-Schnauzer-Clubs im Jahr 2000 hatte der Vereinssekt ein eigenes Etikett mit drei jungen Hunden, die hoffnungsfroh in die Zukunft schauen. Vier Jahre später wird bei den Treffen an jedem zweiten Freitag im Monat um 20 Uhr in der Gaststätte Mäuerach der fehlende Vereinsnachwuchs beklagt. "Dabei hat unser Verein nichts von seiner Spritzigkeit verloren, auch wenn wir keinen eigenen Hundeplatz haben", so Haux.

Aber der 13 Jahre alte schwarze Mittelschnauzer "Asko", bis vor kurzem noch bester Fährtenhund der Ortsgruppe, wird schmerzlich vermisst. Er starb ebenso wie die schwarze Risenschnauzer-Hündin "Brenda", die neuneinhalb Jahre alt wurde. "Eine große Lücke hinterlässt auch die schwarz-silberne Zwergschnauzerdame Loki, die ihrem Frauchen fast 16 Jahre überall hin treu gefolgt ist."

Doch auch die anderen Hunde des vereins werden älter - und zwar viel schneller als die Menschen. Ganz grob entsrpicht ein Hundejahr nämlich sieben Menschenjahren.

Man spricht im Verein über alles rund um den Hund. Vorträge und Ausstellungsbesuche werden angeboten. Auch gegen Vorurteile müsse man ankämpfen. Der Riesenschnauzer sei schon lange kein Kettenhund mehr. Seine Kinderfreundlichkeit sei geradezu legendär. "In Skandinavien wurde kürzlich ein Hund speziell zum Suchen von Kindern ausgebildet, und ein Riesenschnauzer machte das Rennen", erzählt Haux.

Zwischen dem Surfen im Internet und dem Disco-Besuch hätten viele junge Leute heute kaum noch Zeit für das Hunde-Hobby. Man könne das Tier nicht programmieren und auch das Virenschutzprogramm helfe nichts gegen unliebsame Verhaltensweisen.

"Das größte Glücksgefühl"

"Aber wenn es einem gelungen ist, aus seinem Welpen mit viel Geduld einen wohlerzogenen, sozialverträglichen vierbeinigen Partner zu machen, dann gibt uns das mehr als es jeder Sieg im höchsten Level eines Computerspiels zu tun vermag", meint Haux. Wer ähnlich empfinde, könne sich mit der Vereinsvorsitzenden Eva Klingel unter Telefon (0 72 31) 98 26 26 in Verbindung setzen.Roger Rosendahl

http://www.pz-news.de/pforzheim/46723/
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... und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
... Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer ...!

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