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franzel

unregistriert

1

Mittwoch, 24. August 2005, 20:47

Familie und Hunde

Hallo, hab heute mal eine andere Frage, die sich um Familien und die eigenen Hunde dreht
Da wir beide berufstätig sind und so meist nur das WE als volle 48 Stunden für die Hundis bleibt, möchten wir dieses natürlich auch mit denen verbringen, was bei der Familie, vornehmlich Eltern, nicht so ganz eingesehen wird und und oft der Vorwurf gemacht wird-Ihr kennt nur Eure Hunde....
Z.B. im September zur CACIB bei uns-am selben WE ist auch eine Geburtstagsfeier bei uns-aber zum Glück am Samstag und nicht am Sonntag, wenn ich ausstelle-denn dann wär ich natürlich zur Ausstellung gegeangen weil diese sehr wichtig ist.
Oder auch unsere Fahrten zu Agility-Turnieren-da heisst es dann oft-"Es gibt doch noch was anderes als Hunde"-sicher..... :?:
Sind wir nun zu Hunde-Verrückt oder habt Ihr ähnliche" Auseinandersetzungen mit Euren Familien um das Thema Hund?

SchnauzSchnauz

unregistriert

2

Mittwoch, 24. August 2005, 20:58

jaja

hallo!

also, ich kenn sowas auch. auch wenn es wohl nie negativ gemeint ist! aber meine freunde fragen mich manchmal wirklich sehr zweifelnd, wieso ich denn noch turniere mache. den abend voher kann ich ja dann nicht lang weg... und wenn da grad die party des jahrhunderts ist :-) geh ich halt doch zum turnier! naja, also verstehen können sies nicht, aber sie respektieren es jetzt!
und meine familie steht da voll und ganz hinter mir...! -:-

mary :rock: mit Rieke (**=) im herzen

CalamityJane

unregistriert

3

Mittwoch, 24. August 2005, 21:12

Hallo,
also familiäre Auseinandersetzungen gab es wegen der Hunde noch nie. Es war immer klar, dass die Hunde, wie Kinder auch, an erster Stelle stehen - in meiner Familie war es kein Thema, weil meine Eltern und ich sportlermäßig auch "verrückt" waren und wegen diverser Sportveranstaltungen oft Familienfeste sausen lassen mußten oder halt irgendwann später erschienen sind :D Dazu kam, dass meine Eltern ja auch immer Hunde hatten, auch als ich schon längst ausgezogen und dann verheiratet war, also auch kein Thema. In der Familie meines Ex stießen wir öfter auf Unverständnis, aber er war da knallhart und da gab's keine Diskussion - die Hunde gingen vor :D Natürlich machten wir auch Kompromisse und bemühten uns, die Familie nicht zu vernachlässigen, klar. Und wir nahmen auch die Hunde nie in Familien oder Haushalte mit, die von Hunden nicht begeistert waren, ist wie Rauchen - ich hab auch nie in einer Nichtraucherwohnung geraucht. Gibt Sachen, die müssen ja nicht sein.

Aber wenn wichtige Hunde-Veranstaltungen waren, dann wurde halt abgewogen - ist das Familienfest wichtiger? Meistens war's das nicht :D Und was die Familie dann dazu gesagt hat - ging uns so ziemlich vorbei ;) Auch heute hab ich da keine Probleme, wenn ich sag, ich bin nicht da, weil ich mit den Hunden da und da bin - dann wird das akzeptiert, man hat sich dran gewöhnt ;) Im Gegenteil: es heißt oft: komm doch, kannst auch deine Hund mitbringen.... ;)

Grüßchen,
Helen mit den Familienhunden Cina ;) und Cally (**)

Halina

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4

Mittwoch, 24. August 2005, 21:26

Hallo Franzel,

meine Familie musste sich auch daran gewöhnen, das wir das WE mit den Hunden nutzen.

So z.B., war jedes Jahr am Buss-und Bettag unser Fährtenpokal gegen eine benachbarte OG. Leider hat meine Mutter zu dieser Zeit Geburtstag.

Wir sind dann eben erst abends hingegangen. Gott sei Dank hat meine Familie kein Problem damit.

Ehrlich gesagt, haben wir auch schon so manche Feier abgesagt, weil eine Prüfung oder eine Ausstellung anstand.

Wir haben sogar die goldene Hochzeit meiner Schwiegereltern ausfallen lassen, weil an dem WE eine wichtige Ausstellung für Max war!!!

Liebe Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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Hunde: im moment hundelos... :-(

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5

Mittwoch, 24. August 2005, 21:59

hallöchen ihr lieben,

als ich noch zur schule ging und unser gordon noch lebte, da war ich oft noch mehr außen vor in meiner klasse, wenn es um spontane aktivitäten nach der schule ging; - die anderen fuhren gemeinsam mit dem radel in die stadt zum eis essen und susanne fuhr mit dem radel nach hause und ging oder fuhr mit unserem monster gassi. meine klassenkameraden haben oft gemeint, ich sollte doch mitkommen, der hund könne doch auch ne stunde später raus..... :m: :m: :m:

ich bin damit groß geworden, dass alles, was sich nicht selbst versorgen kann, zuerst kommt!!!, also bin ich artig zu gordon gefahren.
ich muss ehrlich sagen, wenn ich gordons freudige augen sah, wenns dann los ging, haben mir diese dummen gänse einfach nur leid getan, ..... 8-| 8-| 8-|

um nichts auf der welt hätte ich meinen hund für ein doofes eis warten lassen!!! (**) (**) (**)

sanne, die viiiiiiiiiiieeeeelllllllll mit gordon und radel unterwegs war..... 8-)
Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

6

Mittwoch, 24. August 2005, 22:25

@sanne: genau so war es bei mir auch früher :-)
hat mir nicht geschadet.....da lebte aber mein Vater noch und hat alles mitgetragen.
heute muß ich mir oft von meiner Mutter anhören: du hast ja nur deine Hunde im Kopf. Hast nie Zeit für mich - sorry - ich bin 39 und alt genug, selbst zu entscheiden, was mir wann wichtig ist! Wir haben keine Kinder - meine Schwester nebenan hat 3 - da kommt schon mal ein Spruch: mußt du unbedingt zum Hundeplatz? Kannste nicht mal auf die Kids aufpassen??? Alles nur "schlechtesGewisseneinreden". Bei Familienfesten und Nachbarschaftsfesten (unsere Freunde sind alle sehr Hundeverständlich) ist es oft sehr praktisch sich entschuldigen zu können: müssen jetzt nach Hause - Schnuffis müssen noch raus.....
@Halina - Hut ab! Ob ich mich DAS trauen würde?? Mein Mann wäre sicher froh, eine Ausrede zu haben - aber meine wirklich sehr verständnisvollen Schwiegereltern würden sich doch vordenKopfgestoßen fühlen!
LG
Barbara

Highlander

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7

Mittwoch, 24. August 2005, 23:07

Wir führen auch ein Hundeleben :-) . Viel Anverwandtschaft zum mosern haben wir nicht mehr. Die paar, die noch dasind pflegen wir natürlich ;) . Sind so einfühlsam geworden, dass wir, EGAL MIT WIEVIEL WIR KOMMEN :D , immer kommen können. Hauptsache wir sind da :D (**) :D .

Haben es am Jahresanfang so gemacht, dass wir alle schon bekannten wichtigen Termine aufgeschrieben haben und wir uns dann danach mit der Planung richten.

Nur in diesem Jahr klappts trotz Pokalkampf und Wum Treffen am 1. Oktober nich, da MUß der 60. Geburtstag sein. Ohne Wenn und Aber.
(könnmer aber wegen der Hunde auch beizeiten abhaun :D )
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Dumeklemmer

unregistriert

8

Mittwoch, 24. August 2005, 23:21

Klare Verhältnisse

Einer der ersten Sprüche, die mein Mann zu hören bekam, als wir uns kennenlernten, war:

"Wer meine Hunde nicht akzeptiert, hat an meiner Seite nichts zu suchen!"

Zum Teufel mit allen, die denken, sie hätten ein Recht auf meine Zeit. :nuho: Ich bestimme wann und wie oft. Ich besuche jemanden (wenn überhaupt) aus Überzeugung - nicht aus Pflichterfüllung. Bin doch kein Pausenclown!

Hunde und Freunde kann man sich aussuchen - Verwandte nicht :-)

unabhängige Grüße

Brigitte



9

Mittwoch, 24. August 2005, 23:54

Familie und Hunde

Hallo Franzl,

sei unbesorgt, denn Du bist mit Deinen Problemen nicht allein. Häufig ist es so, dass die Familie nicht nachvollziehen kann, wenn man viel Zeit in sein Hobby investiert. Es sei denn, die Familie hat das gleiche Hobby. Ich verfahre nach dem Motto "Sekt oder Selters", soll heissen, entweder richtig oder gar nicht.

Gruss

WISKUS

10

Donnerstag, 25. August 2005, 07:34

Familie und Hunde

Hallo Franzl,
schwerwiegende Probleme gab es bei meiner Verwandschaft nicht, aber bei meinen Ex-Schwiegereltern und auch bei einigen Freunden. Der eine geht halt zum Fußball, die anderen auf den Hundeplatz oder zu Ausstellungen. Ich habe mir da nie was aufzwingen lassen, wer mit meinem Hobby nicht leben kann, der muß es eben lassen. Ich würde genauso für Besuch auch nie meinen Hund wegsperren. Alle wissen das ich hier eine Riesen zu Hause habe und wer das nicht mag der muß halt weg bleiben, so einfach sehe ich das.

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