hallo,
gerade habe ich mich in diesem Forum angemeldet, weil mir ein Problem auf dem Herzen liegt:
Meine Pinscherhündin Akira hatte seit dem letzten Herbst Probleme mit den Ohrrändern. Schnell war klar, dass sie eine Ohrrandnekrose entwickelt hat. Unsere TÄ hat silicea als homöopathisches Mittel verordnet, wir haben die Ohren verklebt. Abwechselnd kam Zinksalbe und Bebanthen drauf - ziemlich schlecht kamen wir so durch den Winter. Das schlimmste dabei ist, Akira duldet nichts an ihrem Kopf:;, dann schüttelt sie ständig die Ohren, das Blut spritzt,
sie wird vor lauter Stress ganz apathisch. Tagelang lag sie- als junger Hund!!- nur in ihrer Box. Vor allem dann, wenn wir die Ohren gut fixiert hatten. So heilte zwar die Wunde einigermaßen, aber das war ein echtes Hundeleben
. Was war ich dankbar über unseren vollkommen beschwerdefreien Sommer. Ich hatte es bereits ein wenig verdrängt.
Jetzt kommt das aber schon wieder
Sie guckt schon ganz hektisch in die Luft, anscheinend jucken, kribbeln, schmerzen die Ohrspitzen und sie schüttelt schon vermehrt. heute hab ich zum ersten Mal diesen Herbst die Ohrspitzen mit Salbengrundlage eingecremt.- Das Schlimmste ist jetzt schon wieder ihre hektische psychische Verfassung:
sie schüttelt, guckt hektisch in die Luft und saust in ihre Box - kein Spielen, Raufen, Schmusen... Wie helf ich ihr nur??
BitteTipps oder wer kennt das auch?
prillan