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SchnauzSchnauz

unregistriert

1

Donnerstag, 25. August 2005, 15:06

gutes Buch für "einsteiger"?

hallo!

ich hab mal eine sehr allgemeine frage:

in letzter zeit bin ich mehrmals nach empelungen für gute Hundeliteratur gefragt worden. ich habe aber eigendlich nur erfahrung mit "speziellen" büchern.
Die leute wollten halt ihren vermwanten, die einen Hund bekommen ein buch schenken, oder sich selbst einen zulegen. :?:

Welches Buch haltet ihr für empelenswert. Es sollte so einen Rundumblick ermöglichen, über pflege, erziehung, haltung,... :?:

liebe grüße

mary :rock:

Dumeklemmer

unregistriert

2

Donnerstag, 25. August 2005, 18:25

Kompakt


Karin1233

unregistriert

3

Donnerstag, 25. August 2005, 19:51

Hallo Dumeklemmer,

dies Buch ist vor 14 Jahren erschienen. Seither hat sich viel getan, gerade in der Erziehung.

Hallo SchnauzSchnauz,

schau mal hier www.ferdility.de ich bestell sehr viel an Büchern bei ferdility.

LG Karin1233

Karin1233

unregistriert

4

Donnerstag, 25. August 2005, 20:01

Hallo,

hab nochmal gestöbert für dich,

Hundeschule leicht gemacht v. Sabine Winkler oder

Man nennt mich Hundeflüsterin v. Christiane Rohn

LG Karin1233

Liljakk

unregistriert

5

Freitag, 26. August 2005, 10:46

Hallo Mary,

kann dir folgende Bücher empfehlen super für Anfänger

Eberhard Trumler: mit dem Hund auf Du ISBN 3-492-21135-6 Kosten so 9,90 € (aber nur über das Wesen/Verhalten)

Inhalt: Dein Hund - kein unbekanntes Wesen Der Biologe und Hundeforscher Eberhard Trumler geht in diesem Buch den zentralen Themen nach, die jeden Hundeliebhaber seit je interessieren: Was ist das Wesen des Hundes, was sind seine Bedürfnisse, wie lernfähig ist ein Hund? Und am allerwichtigsten: Wie erziehen wir einen Hund zu einem Mitglied der "Menschenfamilie"? Illustriert mit Fotos und zahlreichen Zeichnungen des Verfassers ist dieses bereits zu einem Klassiker gewordene Buch ein Handbuch im besten Sinne, das auch dem berufsmäßigen Hundekenner noch Aufschlüsse und Überraschungen bieten kann.


Eberhard Trumler: Trumlers Ratgeber für den Hundefreund , ISBN 3-492-20940-8, Kosten so ca. 10,90 €
Inhalt: Eberhard Trumler, einer der besten Hundekenner und leidenschaftlichsten Hundeforscher, nimmt sich unter anderem folgender Themen an: Hund oder nicht Hund - das ist die Frage! - Welcher Hund soll es sein - Die Gretchenfrage: Rüde oder Hündin? - Hund und/oder Kind - Woher bekommt man seinen Hund? - Die leidige Futterfrage - Das Heim des Hundes - Der erste Tag - Der Weg zum Familienmitglied - Mit dem Hund leben.

und für die "schwierigen" Hunde:

Eberhard Trumler: Der schwierige Hund ISBN 3-924008-14-0, 18,50 €


Günter Bloch: der Wolf im Hundepelz, ISBN 3440101452, Kosten ca. 19,95 €

Inhalt: Was darf der Haushund und was nicht? Verliere ich meine "Ranghoheit", wenn sich mein Hund genüsslich auf dem Sofa räkelt? Muss ein Hund ständiger Kontrolle unterliegen oder darf er auch gewisse Freiheiten genießen?
Haushunde als "Familienmitglieder" zu betrachten und jeder möchte einen gut erzogenen Begleiter. Doch die unterschiedlichsten Erziehungskonzepte und die Diskussionen über Alpha-Position und Dominanz machen es dem Hundehalter nicht leicht, für sich und seinen Hund den "richtigen" Weg zu finden.



LG Kerstin

6

Sonntag, 2. Juli 2006, 10:50

Hall Mary

Schau doch mal auf unserer Seite rein bei dem Link ZP-Buch ab mitte der kommenden Woche online da ist das ganze Inhaltsverzeichnis drinnen uber das Sach und Fachbuch des Zwergpinschers auch allerlei Infos für alle Hunderassen.
Vieleicht ist es etwas für Dich.
Schönen Grüße Karli

Schnuffel

unregistriert

7

Sonntag, 2. Juli 2006, 12:45

@Schnauzschnauz

Hallo,

also .. ich würde empfehlen

a) "Mit dem Hund auf Du" von Trumler

b) "Von der Seele des Hundes" von Aldington

c) "Es würde Knochen vom Himmel regnen" aus dem Animal Learn Verlag (MEIN PERSÖNLICHES LIEBLINGSBUCH, alldieweil
es gut die unterschiedliche "Gedankenwelt" von Mensch und Hund beschreibt. Es weckt Verständnis für den Hund und
man begreift gleichzeitig, wie wichtig es ist, dass eigene Verhalten im Umgang mit dem Hund kritisch zu hinterfragen.)

d) "Mit Hunden sinnvoll spielen" ...hier weiß ich den Titel leider nicht mehr ganz genau

e) "So wird mein Hund zum Freund / sinnvolle Beschäftigung mit dem Hund"

das Buch von @Lijakk empfohlene Buch "Der Wolf im Hundepelz" von Bloch hat mir auch recht gut gefallen. Finde nur einige
Tipps von Bloch nicht so gut. Aber .. dieses Buch hilft einem auch mit Sicherheit Hunde besser zu verstehen.

Achtung: ich würde aber auf jeden Fall noch erklären, dass man aus all diesen Büchern die Tipps raussuchen muss, die zu einem selbst und zum eigenen Hund passen. Man wird sonst nämlich unsicher (weiß ich aus eigener Erfahrung;)) wenn man die Tipps der Bücher "1 zu 1" umsetzen will und plötzlich feststellt, dass sich die Trainer, Biologen, Verhaltensforscher, die diese Bücher schreiben, teilweise arg widersprechen. So oder so ...macht es Freude Hunde-Fach-Bücher zu lesen und man lernt auf jeden Fall eine Menge dazu.

Viele Grüße

Schnuffel

8

Sonntag, 2. Juli 2006, 22:28

Ich finde das Buch von Trumler "Der schwierige Hund" daher sehr gut, weil er beschreibt, wie es nicht dazu kommt.
Wenn mwn heute unsere "Hundenanni" und , und, und sieht, dann bekommt man den Eindruck, es gibt nur noch Problemhunde.

Hat denn keiner mehr einen verünftigen Verstand den er gebrauchen kann?

Wenn wir unsere Tiere nicht mehr ohne fremde Hilfe erziehen können wie wollen wir unsere Kinder vernünftig erziehen???????????????????????????????????????????????? :?: :?: :?: :?:

Entscheidet mal aus dem Bauch raus.

Heinz

Schnuffel

unregistriert

9

Montag, 3. Juli 2006, 09:15

@bocadu

Guten Morgen,

also ....ich sehe es anders als Du .... ich denke, LESEN bedeutet LERNEN .... und ist das "Bauchgefühl" noch so kompetent, es schadet NIE wenn man dazulernen möchte. Außerdem kann kein Laie der Welt die Sprache der Hunde "einfach so" verstehen. Ja, sicher, es gibt Menschen - vielleicht gehörst Du dazu - die einfach genau die "richtige Art" haben um ihren Hund zu erziehen. Es gibt aber auch viele Menschen, die eine Hilfestellung von Trainern oder Büchern gebrauchen können, genau wie man die Hilfe, das Fachwissen, von Pädagogen und Erziehern in der Kindererziehung mit einbeziehen kann und sollte.

Der Hund lebt heute in der Regel nicht mehr wie früher z.B. auf den Bauernhöfen (ich habe als Kind eine zeitlang auf einem Bauernhof gelebt) einfach "mit" in der Familie und wird durch weitergegebenes Generations-Wissen "richtig erzogen". Der Hund ist heute häufig Mittelpunkt in den Familien und wird dadurch teilweise überfordert. Übrigens, Frau Clarissa von Reinhardt erklärt dies schön in ihrem Video "Mit den Hunden unterwegs". Er ist auch viel mehr Umwelt-Reizen ausgesetzt, wie früher ein Hofhund und hat dadurch viel mehr zu bewältigen als früher.

Also ... ich bin FÜR das Lesen von FACHBÜCHERN und FÜR die ANNAHME VON HILFE durch Trainer.

VG

Schnuffel

10

Montag, 3. Juli 2006, 11:05

ist es nicht so ,die leute sehen hundenanni und versuchen das gesehene eins zu eins an ihrem hund umzusetzen was meiner meinung nich klappen kann,ähnlich sehe ich das mit büchern,

es wird eifrig gelesen, anschliessend wird ausprobiert und nix geht also noch ein buch usw

meine meinung ist ,das viele menschen bei der hundeerziehung viel zu ungeduldig sind und der hund "kapiert" vor lauter verschiedenen methoden (büchern) gar nix mehr,nichts gegen bücher,

wenn man es versteht sie umzusetzen,ausserdem finde ich warum nicht aus dem bauch raus entscheiden und mit verstand ;)

gruss flint

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