Könnten diese hatnäckigen Probleme beim Stubentraining vielleicht auch mit der urrsprünglichen Welpenaufzucht beim Züchter zusammen hängen
Ich (und Andere) haben folgende Erfahrung gemacht :
Hunde, die beim Züchter
vorwiegend im Zimmer aufezogen wurden, lernten dort bzw. gewöhnten sich DORT an, auf Zeitungsspapier oder andere weiche Unterlagen wie z.B. Lumpern zu machen .
Das hatte bei MIR bei einem Welpen (eines anderen Züchters ) zur Folge , dass Hundi bei mir zwar lernte , DRAUSSEN auf Erde oder Rasen zu machen, wofür er natürlich überschwenglich gelobt wurde usw. , kaum war er aber drinne , ging's nochmal auf den Teppich , auf die vielleicht zu sehr angewöhnte WEICHE Unterlage INNERHALB des Hauses . Es dauerte sage und schreibe - 8 Wochen bis ins Alter von ca 5 Monaten bis sich diesere Hundi meldete, um schgließlich NUR noch draussen zu machen., kostete mich auch einige Nerven
Könnte DIESE Angewohnheit, nämlich auf weiche Unterlagen INNERHALB des Hauses zu machen vielleicht mit ein Grund DAFÜR sein, warum MANCHE Welpen TROTZ ihres natürlichen Instinktes, ihr Lager rein zu halten, auch mal in ihr Körbchen oder Box machen ?
edit: den von Marilinchen im Ausgang beschriebenen Fall, würde ich allerdings auch mit Aufgeregtheit nach dem "event" in Zusammenhang bringen , auch der Durchfall spricht dafür
Da Körbchen oder Boxenpieselei eher bei kleinrassigen Hunden vorkommt, spricht m.E. für meine These : kleine Rassen werden häufiger vorwiegend im Zimmer aufgezogen als großrassige.
DP , eine mittelgroße Rasse, werden sehr unterschiedlich schnell stubenrein.
Vielleicht könnte man mal rausfinden, ob die besonders hatnäckigen Fälle eher aus vorwiegender Zimmeraufzucht kommen ?
nur sone Idee
Grüßle Gisela