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Guddi

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1

Sonntag, 24. Juni 2007, 22:48

Angriff aus sicherer Entfernung!

Unser ZS Benni ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und seit der 10. Lebenswoche bei uns.

Seit dieser Zeit geht Männe jeden Abend gegen 22.00 Uhr den gleichen Gassi-Weg.
Seit etwa 1 Jahr kreuzt in Entfernung von ca. 50 m jeden Abend ein mittelgroßer Hund mit Herrchen den Weg. Um welche Rasse es sich handelt, können wir nicht sagen, da der Hund immer in der gleichen Entfernung im Halbdunkel blieb.

Sobald sich beide Hunde sehen, geht von beiden Seiten das Geknurre und Gezerre los,
obwohl die beiden bis auf 50m noch keine "Feindberührung" hatten.
Wie gesagt, die haben sich noch niemals in die Augen gesehen oder beschnuppern können. Selbst wenn Benni die Fährte des anderen Hundes kreuzt, geht das Gezetere los.

Wie kommt es zu einem solchen Verhalten?

Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
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spieder

unregistriert

2

Sonntag, 24. Juni 2007, 23:46

Hallo Guddi
:wi: :wi:
So ist es auch bei uns. Ich habe einen mS er wird 2 Jahre. Als er noch ein Welpe war wollte er immer zu dem Labbi aber die Besitzerin hat ihren nie zu meinen gelassen. Keine Ahnung warum, sie wechselte soger die Straßenseite. Wenn ihr Mann mit ihm geht ist es besonders schlimm, er bleibt mitten im Weg stehen oder lässt die Leine extra lang. Die beiden haben noch nie aneinander geschnuppert oder waren sich nie näher wie 20 Meter. Mittlerweile gehe ich zu einer anderen Zeit und einen anderen Weg ich habe keine Lust mehr auf das Gezetere. Manchmal treffe ich sie trotzdem, dann bleibe ich solange stehen bis sie weg sind, bringt aber auch nicht viel, hat meiner ersteinmal die Witterung aufgenommen dreht er am Rad. Einmal hatte er soger Schaum im Bart.

LG Tina

DarthJin

unregistriert

3

Montag, 25. Juni 2007, 19:04

Vielleicht die hunde mal näher bringen???
einige machen eben terror, weil sie weit weg sind :D

und andere machen das leider immer ...

fabienne

unregistriert

4

Dienstag, 26. Juni 2007, 11:56

RE:

Zitat

Original geschrieben von DarthJin

Vielleicht die hunde mal näher bringen???
einige machen eben terror, weil sie weit weg sind :D

und andere machen das leider immer ...


Hatte sowas schon mal im Forum gelesen, dass man geleinte Hunde nicht zusammen lassen soll, andererseits, wenn ich meinem geleinten Bub das Stänkern verbiete, setze ich das auch durch, weil, wie soll er folgen, wenn's schon nicht an der Leine klappt.
Gruß fabienne

DarthJin

unregistriert

5

Dienstag, 26. Juni 2007, 12:48

das stimmt schon was du sagst, allerdings meinte ich auch nicht, das sie angeleint spielen sollen oder sowas in der art...

nur zeigen das da nix dolles ist....

wenn meine auf entfernung muckt, ist das erste was ich mache dahinzugehen und die situation zu klären.... sie soll ja schliesslich sehen und erkennen, das es keinen grund gibt weder panisch, ängstlich, vorsichtig oder was auch immer zu reagieren ...

sollte es so sein, das die beiden sich einfach nicht riechen können, was man ja sehen wird, wenn sie sich mal näher betrachten , hat mans doch wenigstens probiert....

Guddi

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6

Dienstag, 26. Juni 2007, 13:15

Hallo,

es ging mir nicht darum, daß die beiden Hunde sich verstehen müssen (ich mag ja auch nicht alle Menschen)oder sich aneinander gewöhnen sollen, ich wollte lediglich eine Erklärung, warum die Hunde sich so verhalten, obwohl sie sich garnicht "kennen können".
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DarthJin

unregistriert

7

Dienstag, 26. Juni 2007, 13:29

unsicherheit ... wäre mein tip

du sollst die hunde ja auch nicht an sich gewöhnen lassen , sondern die situation für ihn "sicher" machen...

aus sicherer entfernung machen viele lärm und krach und/oder drehen durch, was sich oft legt , wenn sich die parteien näher kommen....


fabienne

unregistriert

8

Dienstag, 26. Juni 2007, 13:35

Ich glaube, dass sich Hunde je nach Geruch und Körperhaltung "sympathisch", oder eben nicht sind und dann ensprechend reagieren.
Gruß fabienne

Guddi

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9

Dienstag, 26. Juni 2007, 13:46

Hallo Fabienne,

unser Hund macht schon Terz, wenn der andere HUND -WOHLGEMERKT IN 50 M ENTFERNUNG- noch garnicht um die Ecke rum ist, also noch garnicht sichtbar ist.
Ob ein Hund in 5o m Entfernung einen anderen Hund (wenn es nicht gerade eine gut riechende Hündin ist) am Geruch erkennen kann, wage mich zu bezweifeln, ich lasse mich aber gerne belehren.
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10

Mittwoch, 27. Juni 2007, 15:12

könnte das selbe sein, wie das, ich nenns mal briefträgersyndrom...

wenn ihr immer den selben weg lauft, entwickelt der hund so ne art revieranspruch wie bei haus und hof.

und da kommt nun jeden tag ein fremder hund und schrammt an der reviergrenze, 'droht' sogar noch und will sich einfach nicht stellen um die sache auszukämpfen...
für den anderen hund stellt sich die sache auch so dar, und beide verteidigen 'ihren' gassiweg...

hunde denen man auf dem weg begegnet kann hund einschätzen, kann man den angiften weil vermeintlich schwächer, oder der darf den weg benutzen weil stärker...

aber so ein 'fremder' der pöbelt und sich nicht stellt, der kann schon zum roten tuch werden...beiderseits
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

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