Guten Morgen !
Wieder ein Thema, das man wirklich kontrovers aus verschiedenen Seiten beleuchten kann.
Grundsätzlich ist es zunächst einmal so, daß jeder für sich selbst entscheiden muß, wie er sein Leben führen will und welche Voraussetzungen er für wichtig erachtet.
Eine Pauschalisierung gefällt mir wirklich nicht:
Frauen, die "wieder arbeiten gegangen sind" (Zitat), oder einer "Vollzeitbeschäftigung" nachgehen sind einfach "nicht zu verstehen" - wenn sie denn Kind, Hund(e) und den übrigen Teil ihres ausgefüllten Lebens unter einen Hut bringen wollen.
Ich erinnere mich voller Freude daran, wie es war, als ich hier im Portal ein erwachsenes Zwergenmädchen suchte und irgendjemand postete, man brauche mir kein Hundchen mehr anzubieten, da ich "Vollzeit berufstätig" sei.
(Die Posterin begegnete mir übrigens neulich völlig erstaunt auf einer Ausstellung. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, daß ich "auch noch Zeit dafür" (Zitat) habe.
Allen Ernstes: Lebt Ihr denn alle von der Verwaltung Eurer "Latifundien" ?
Mich würde einmal interessieren, wie viele von Euch, ohne es aus wirklicher Not heraus zu müssen, einer Erwerbstätigkeit nachgehen - und trotzdem Kinder haben und Hund(e).
Auf die Frage, warum man als Frau einer Erwerbstätigkeit nachgehen möchte, obwohl man doch Kind(er) und Hund(e) hat, möchte ich später noch einmal gerne zurückkommen. Jetzt muß ich mich um meine Mädels kümmern, die in dieser Woche mit mir in Berlin einer "Vollzeitbeschäftigung" nachgehen........... (**)
Liebe Grüße