Wie schon erwähnt,
es gibt Pedanten unter den Hundehaltern, die wirklich jedes Gramm Futter abwiegen, jeden Köttel akribisch untersuchen und ihre Welpen einzeln durchleuchten, ob dann da auch ein Würmchen drin ist, dass einer Wurmkur bedarf.
Sollen sie machen und auch weiter geben, vieles was aus Erfahrung weitergegeben wird, ist der Wissenschaft voraus.
Aber ein gesundes Mittelmaß und die Kirche im Dorf, sind doch für viele ein Anhaltspunkt mit dem sie gut leben können.
Wenn ich manchen Beitrag über Futter und Ernährung lese, dann frage ich mich wirklich, ist das nötig, wo manche Familie nicht einmal genug Fleisch für sich selbst auf dem Teller hat.
Na gut Fleisch ist für den Menschen ungesund aber lecker
Ich habe erst seit 16 Jahren Hunde, aber ich hab sie immer so ernährt, wie es ihrem Alter ihrem Gesundheitszustand und meinem Geldbeutel passte.
Die einen sind nicht so alt geworden, wegen Krebs mhhhhm vielleicht Veranlagung, vielleicht Umwelt, vielleicht Futter?
Der eine ist über 12 Jahre geworden und hat einige OPs verkraftet und war schlußendlich zu müde eine schwere Infektion zu überwinden.
Als ich vor 2o Jahren die Galle rausbekam, sagte der Professor zu mir, ich glaube es erst wenn ich das Ding in der Hand habe, dass sie voller Steine sind, ihre Butwerte sind spitze, sie sind viel zu leicht und sie sind zu jung, um als Gallensteinpatient zu gelten.
Was nu?
Und wenn ich morgen am Schlaganfall sterb, dann steht die Medizin auch wieder vor einem Rätsel.....
ich habe schrecklich niedrigen Blutdruck. :-)
Ich kann vieles durch minderwertiges und zu wenig Futter kaputtmachen, aber ich kann eine genetisch vorgegebene Gesundheit und ein zu erwartendes Alter nicht ums Verrecken durch die Art der Ernährung verändern.
LG Judy, die jetzt ihre Welpen entwurmen geht, weil sie nicht, wie die vor 50 Jahren, daran krepieren sollen.