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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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Benutzer
Mitglied

1

Freitag, 29. Juli 2011, 21:56

Hunde-Hort

Gestern hat mich eine frühere Arbeitskollegin angerufen.... ihr letzter Besuch war mind. 16 Jahre her... und nun hat sie auch einen Hund und wir haben uns heute spontan zum Abend-gassi-gehen getroffen. War schon interessant... die vergangenen Jahre und Erfahrungen und jetzt wir mit unseren Hunden. Sie wollte damals schon zu uns nach Hilden ziehen, weil städtisch und "ländlich" mit viel Freizeitwert, aber kam immer was dazwischen. Aber jetzt mit Hund wäre es schon sehr praktisch.

Aber was ich erzählen wollte, Hundi geht tagsüber in Hunde-Hort weil Frauchen ganztags arbeitet... finde ich auch eine gute Lösung... ich weiß jetzt nicht genau wie ich es beschreiben will.... ich will halt nicht nur "einer" an der Leine sein... war absolut keine Bindung da und Frauchen folgte ihrem Hund... eher war sie an der Leine als der kleine Rauhhaardackel.
Als Fahradfahrer kamen und meine ZP-Hündin in der Grundstellung saß, war sie total begeistert und sagte: ihr Hund lernt auch die Kommandos im Hunde-Hort und wird dort ausgebildet.... nur leider konnte sie das nicht umsetzen.
Aber ich denke, die meisten Leute wollen einfach mit ihrem Hund spazieren gehen und Ausbildung muß ja nicht sein, was ich auch verstehen kann !

Ich muß mich halt immer in eine Sache reinknien 8-| , egal was es ist.... bin halt schon mehr der Perfektionist (wobei man sich vielleicht auch manchmal selber im Wege steht..)
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

2

Sonntag, 31. Juli 2011, 14:41

ich finde einen Hunde Hort auch toll. Aber ich weis nicht wie ich es finden würde, wenn mein Hund tagsüber dort ist, und zu einer Person mehr Bezug hat als zu mir? Der Hund bekommt dort alles gelernt und ich bin dann nicht dabei. Ich bringe es im dann zuhause weiter bei, aber ich habe halt nicht den anfang gemacht.

3

Montag, 1. August 2011, 09:16

Hallo,
wir haben auch gerade so einen Fall in die Familie bekommen. Der neue Freund von meiner Nichte bringt seine Hündin (Cocker) auch jeden Tag in den Kindergarten :D
Er hat sich den Hund damals mit seiner ersten Frau angeschaft. Als die Hündin ein Jahr alt war starb das Frauchen ganz überraschend. Nun hatte das Herrchen arge
Not und wußte nicht wohin mit dem Hundi. Verkaufen, verschenken, an andere Menschen abgeben oder gar ins Tierheim? Nein, daß wollte er nicht. Da er aber den ganzen Tag
arbeitet wollte er Hundi auch nicht allein lassen. Und nun geht Hundi seit 3 Jahren in den Kindergarten und ansonsten verbringen die beiden (jetzt die drei) jede freie
Minute zusammen. Also ich finde das eine gute Lösung, besser als die oben erwähnten.

LG
Andrea

iris judith

unregistriert

4

Montag, 1. August 2011, 11:39

Hallo, ja ich finde auch, dass die Hutta sicherlich eine gute Lösung ist, wenn es sonst nicht möglich wäre, den Hund zu versorgen.
Genauso verhält es sich mit der Lösung, den Hund während der Arbeitszeit zu netten Privatleuten zu geben , die einen eigenen , Vollzeithund nicht halten wollen/können.
Oder zu Verwandten, wie es meine Schwester tut. Ihre RR Hündin ist häufig bei uns.

Grundsätzlich kann ein Hund damit leben und glücklich sein.

Natürlich muss der Halter selbst Erziehungsarbeit leisten und den Hund "führen"!
Meinen Hund zur Ausbildung in andere Hände zu geben, finde ich nicht gut.

Ohne Perfektionist zu sein, Susanne ;) möchte ich doch, dass meine Hunde tun , was ich ihnen so sage :D

LG Iris

Liljakk

unregistriert

5

Montag, 1. August 2011, 12:36

Hallo,
Meinen Hund zur Ausbildung in andere Hände zu geben, finde ich nicht gut.

Ohne Perfektionist zu sein, Susanne ;) möchte ich doch, dass meine Hunde tun , was ich ihnen so sage :D

LG Iris


Hallo,

da muss ich in gewisser Hinsicht widersprechen :D
Ich selbst würde meinen Hund auch nicht zur Ausbildung abgeben....auch wenn dadurch vielleicht meine Hunde nicht die Leistung zeigen , die sie zeigen könnten (wenn s denn ein "profi" gemacht hätte).

aaaaber, wir hatten hier nun schon 2 Riesen-Rüden zur Ausbildung, die Besitzer hatten einfach die Zeit/Erfahrung ect. nicht um den Hunden einen gewissen Grundgehorsam beizubringen. Die Hunde waren also zeitweise bei uns und wurden dann den Besitzern wieder übergeben. Natürlich nicht ohne eine gründliche "einweisung" und danach stehen + standen wir den Besitzern auch immer mit Rat zur Seite.
In beiden Fällen waren die Besitzer sehr zufrieden und glücklich, natürlich geht das nicht ohne das die Besitzer unsere Ratschläge/Anweisungen ausführen, aber soweit wir das beurteilen können, machen das beide sehr gut und sind nun glücklich einen wohlerzogenen Riesen an ihrer Seite zu haben.
Leider läuft das wohl nicht immer so, es nützt alles nix, wenn man als Ausbilder mit dem Hund arbeitet und er Besitzer danach einfach nicht konsequent ist bzw. die Ausbildung nicht festigen / umsetzen kann.

Insgesamt sehe ich Hunde-Horts als positiv an (schließlich gibt es Menschen die für ihren Lebensunterhalt auch ganztags arbeiten gehen müssen), sofern die Unterbringung und Ausbildung positiv besetzt ist. UND der eigentliche Besitzer die mühe der anderen auch "umsetzt".

VG Kerstin

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