Ich bin ja in einer Hundeschule, die nach Martin Rütter geführt wird. Und als ich selbige ausgesucht habe, habe ich mir null Gedanken gemacht, wonach ich sie ausgesucht hab. Ich weiß nur dass ich die PSK Ortsgruppe nicht mehr wollte, weil ich mich da nicht wohl gefühlt habe.
In dieser Hundeschule fühle ich mich wohl und die Trainerin hat einige Vorzüge, aber ich glaub keine Qualifikation in einem speziellen Bereich. Sie hat natürlich die Ausbildung gemacht, die Rütter vorschreibt und nun zusätzlich noch das was der Staat sich ausgedacht hat, um sich offiziell Trainer nennen zu dürfen. Ich fand vieles von dem was sie uns von der Prüfung dort berichtet hat, sehr suspekt und daher hab ich mir das nicht genau gemerkt. Mir ist dabei wichtig, dass ich als Mensch Anleitung bekomme und ernst genommen werde und nicht an meinem Hund rumgedoktert wird. Alles was sie erklärt, begründet sie. Solche Dinge sind mir sehr wichtig für meine Alltagshunde und vor allem für mich.
Würde ich nun eine spezielle Ausbildung wollen, würde ich das machen wie Burkardt. Dafür würde ich mir einen Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet suchen, der Erfolge vorzuweisen hat und das schon länger macht.
Generell gehe ich mit Herrn Bloch, der dafür plädiert, Hundetrainer zum regulären Ausnildungsberuf zu machen. Denn sonst kann sich ja jeder so nennen und welche Blüten das treibt, sehen wir ja an gewissen üblen Gestalten. Ähnlich wie bei Psychotherapeuten übrigens auch. Aber gut, das führt zu weit.
Viele Grüße, Ina
Ist das sowas was Du wissen wolltest Udo? Oder bin ich komplett am Thema vorbei??