Reini(Heute, 12:09)
Evanger(20. Mai 2024, 08:42)
Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Zitat
Original geschrieben von Hanifeh
Kontaktbruch ist was ganz Seltsames finde ich !
Ich meine zu beobachten, daß es sich generell um Hunde mit etwas schwächeren Nerven handelt, was genau aber zu dieser völligen "vorübergehenden Verwilderung" führt, ist mir nie ganz klar geworden.
Li Gr S
Zitat
Original geschrieben von Emma Piel
Und das ist meine felsenfeste Überzeugung, so ein Verhalten ist die blanke Angst. Mal erschrecken und auch mal Panik bekommen ist o.k., aber sich nicht wieder einkriegen, dass ist schon Wesensschwäche.
Zittern, speicheln und angstbeißen hab ich bei keinem von den Kontaktbruchhunden beobachtet, das kenne ich von extremen Angsthunden. Meine Barbet-Hündin und das Apricot-Püdelchen sind solche Kandidaten - die Große genetisch bedingt (extreme Inzestzucht), bei ihr fallen auch andere Nervenschwächen wie besondere Geräuschempfindlichkeit und Berührungsempfindlichkeit auf. Aber sie meistert den schrecklichen Alltag aus ihrem Vertrauen zu mir heraus, kann überall mit hin gehen und hält sich wenn es ihr zu viel wird, einfach direkt an meinen Füßen auf und vertraut darauf, daß ich sie beschütze. Die Kleine dürfte eher ein Aufzuchtdefizit haben - sie läßt sich auch von mir nicht immer anfassen, bleibt aber zuverlässig in meiner Nähe und folgt prima. Komischer kleiner Hund, der seinen eigenen Interessen nachgeht und manchmal (besonders wenn ich liege und schlafe, also weniger bedrohlich bin) einen Anfall von Schmusewahn bekommt (**) !Zitat
Die sind dann auch noch in der Pension eine halbe oder eine ganze Stunde lang "normal," und dann schlägt das Verhalten ganz plötzlich (!!) um. Zittern, Speicheln, Flucht/Meideverhalten, Angstbeißen, usw., und das bleibt dann so, bis der Besitzer den Hund wieder abholt.
Der ehemalige Streuner kann zwei verschiedene Fälle von "Verwilderung" zeigen, beide sind aber "geplant und überlegt", nicht aus diesem Abschalten heraus.Zitat
worunter so der Streuner fällt, dem aus der Situation heraus ursprüngliche Verhaltensweisen wieder wichtig sind und sich manifestieren