Hallo liebe Eva,
mein Hund liebt andere Hunde ,aber ich bestimme wann und ob Er darf .
so isses und nicht anders und Andrea hat dazu das richtige geschrieben
Zitat Schnuffel:
Ich würde auf jeden Fall heute üben und üben .. bis mein Hund .. IN RUHE mit mir an jedem anderen Hund vorbeigehen kann. Nach einem Kurz-Gespräch mit dem anderen Hundehalter könnte ich dann immer noch entscheiden, ob die Hunde toben dürfen oder nicht ... aber die Entscheidung darüber muss bei MIR liegen und darf nicht z.B. durch Absenken und Krafteinsatz des Hundes (wie bei meinem Rüden) durch den Hund getroffen werden.
Dieses ÜBEN ,ÜBEN und nochmals üben find ich schon wichtig ,denn ich bestimme ob der Kontakt statt findet oder nicht und ich wohne auch Stadt
Gerade dort ist es wichtig nicht jeden Kontakt aufnehmen zu lassen. Deine Abby ist noch sehr jung und gerade deshalb solltest Du früh beginnen vieles zu unterbinden.Lieber einmal mehr konsequent und durchgesetzt ,als ein Hundeleben lang Probleme... später ,wenn alles "funzt" kann man ruhig Zugeständnisse machen
zumindest manchmal :-) :-) :-)
Leider stelle ich oft fest ,dass die Menschen oft sehr "bequem" sind , es ist Ihnen schlicht weg zu mühsam etwas zu verbieten , oder Ihren Hund auf sich zu fixieren..... vielen ist es peinlich oder unangenehm Ihren Hund mal an zu raunzen ,knurren o.ä... :-o
Geduld und Zeit haben eh die wenigsten Leut` , so wird der Hund oft zum Mitlaufobjekt....hauptsache Er macht sein Pischerchen und ich kann wieder heim....
10% wollen spielen, was bedeutet, dass sich zwei hundehalter zueinander hinneigen und im blitzschnellen wechsel die hundeleinen entwirren
Du schreibst
ie
wollen spielen..... willst
Du das Abby spielt??
Hundeleinen entwirren???? Gespielt wird bei uns nur unangeleint
, wenn in der Stadt ,dann auf Wiese oder Platz wo erlaubt und Freilauf möglich ist .
Vielleicht solltest Du doch erst mal anfangen zu versuchen , dass Dein Hundi erstmal nur
DICH sieht (**) ,mal ohne Frühstück raus (Futter in Beutelchen) ,wenn Du Hund siehst Leckerchen in die Hand und am andern vorbei ,dann die Belohnung.... bei mir funktionierte das immer mit dem Bällchen.Gibt ein Haufen von Möglichkeiten , nur durchsetzen muß man die...
Bevor Du erlaubst zu spielen ,Blickkontakt mit Abby , "Schau" und sitz machen lassen ,ist schwierig zu erklären und in Worte zu fassen . Am besten wäre "learning by doing", Trainer ,Hundeschule etc. Kannst ja alles machen ,wenn Abby wieder fit ist.
Was gibt es besseres als dort zu üben wo viel los ist
, zu Anfang sich vielleicht mal eine Ecke suchen wo nicht allzu viel "Durchgangsverkehr" ist , aber immer Übungen mit einstreuen ,Hunde arbeiten gerne (**) und wollen gefallen ....und zwar
nur Dir
Ein wenig mehr Konsequenz Deinerseits
, denn Du schreibst Abby ist frustriert(wenn Hunde an Ihr vorbei gezerrt werden),kann fiepsen wie ein ertrinkender Welpe u.s.w. :o :o :o :o :o
NA UND??????
Du tust Dir und Deiner Abby nichts gutes , mit Deinen "menschlichen" Gedankengängen
(**)
Wenn Du Dir einen Hund wünschst der Dich begleitet , der hört und der weiß wo sein Platz ist ,dann ist das ist der glücklichste Hund überhaupt (**) und Dir bleibt viel Kummer erspart.
Es grüßt Dich
Heike und RS Camillo