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Schnuffel

unregistriert

1

Mittwoch, 27. September 2006, 20:28

Hundehaltung .. wirklich immer ohne Probleme?

Guten Abend Portaler,

ich frage mich - vielleicht wird meine Frage nun einige Portaler ärgern oder nerven (?) - ob in der Hundehaltung wirklich immer alles so glatt läuft und einfach ist, wie es in den meisten Portal-Beiträgen erscheint? Mir ist schon klar, dass hier hauptsächlich Menschen schreiben die mit sehr viel Liebe (und häufig auch großem Fachwissen) ihren Tieren verbunden sind, aber es gibt so viele Beiträge, die die Einzel-Hundehaltung und die Mehr-Hundehaltung als total problemlos darstellen, dass ich mich frage ob es wirklich die Realität der Hundehaltung darstellt oder nur eine kleine - vielleicht fachlich sehr versierte Gruppe -
der Hundehalter darstellt?!

Die Tierheime sind heute voller Hunde (die anderen Tiere lasse ich jetzt einmal außen vor) weil vielen Menschen die Arbeit, die Sorge und die Verpflichtung die man für Hunde eingehen muss zu viel wird, weil die äußeren Umstände in einigen Städten (Leinenzwang etc.) die Hundehaltung erschweren, weil bestimmte Rassen und damit ihre Halter unter dem Druck der Öffentlichkeit zu leiden haben, weil der natürliche Umgang (wie z.B. auf einem Bauernhof) mit Hunden uns verloren gegangen ist usw. Eigentlich sind doch die v.g Probleme heute ein großer Bestandteil der Hundehaltung. Wenn ich mir vorstelle, ich bin ein absoluter "Hundehalter-Anfänger" und lese hier im Portal 90% der Beiträge, dann muss ich mir doch wie ein Ober-Versager vorkommen, wenn die ersten Schwierigkeiten mit meinem Hund oder mit meiner Umgebung auftauchen.

Ich habe jedenfalls den dritten eigenen Hund in meinem Leben (den im Elternhaus nicht mitgezählt) und ich bemühe mich seit Jahren viel über Hunde und deren Erziehung zu lernen und trotzdem stoße ich immer wieder an Grenzen meiner "Kenntnisse", an Grenzen, die die Umwelt setzt usw. Mag sein, dass ich besonders duselig bin, aber in meinem Freundeskreis gibt es mehrere Menschen mit Hunden, die auch immer wieder auf Probleme gestoßen sind. Lange Rede ... kurzer Sinn ... meine Frage: gibt es hier im Portal wirklich zu 90% Hundehalter, die OHNE Schwierigkeiten den Alltag mit Hund meistern ... oder ist es schwierig sich hier im Portal über Schwierigkeiten ehrlich zu äußern, weil man vielleicht schnell als "Niete" (überzogen ausgedrückt) sich "outet"?!

Übrigens ... den kritisch fragenden Thread über "die Probleme und Sorgen von Züchtern in der heutigen Zeit" finde ich gaaanz toll!!!

Einen schönen Abend

Andrea

Penelope

unregistriert

2

Mittwoch, 27. September 2006, 20:50

Welche Probleme meinst du?

Hallo andrea?
welche probleme in der hundehaltung meinst du? Erziehungsprobleme mit dem hund oder probleme mit der Umwelt, den Mitmenschen usw.?
Bei der Erziehung hat sicher jeder das ein oder andere "problem". Der Alltag mit meinem hund ist gut geregelt, Franzi kann allein bleiben und ich kann sie inzwischen auch fast überall hin mitnehmen. auch nachmittags zur arbeit darf sie mit und liegt im Körbchen. Sie ist ein Katzenjäger und hat bei hundebegegnungen schon mal ne große klappe.

ich sehe das zusammenleben mir meiner hündin als angenehm und nicht stressig an. Das war allerdings ein langer weg bis hierher, franzi ist nun drei einhalb jahre alt und eine super hündin!!

liebe grüße
elke

CalamityJane

unregistriert

3

Mittwoch, 27. September 2006, 20:52

Hallo Andrea,

eigentlich bekommt man doch eher den gegenteiligen Eindruck - hier werden so viele Sorgen, Fragen und Schwierigkeiten mit Hunden in Bezug auf Krankheiten, Verhaltens"probleme" oder -"sorgen" und kleine und große Rätsel mit und wegen der Hunde geschildert, dass man sich manchmal fragt, ob es denn überhaupt gesunde, lustige, problemlose und einfache nur angenehme Hunde gibt....

Jo, die gibt es - bloß man schreibt hier nicht so viel drüber, sondern mehr über Sorgen und Kümmernisse. Ist ganz normal - wird bei Müttern, die sich auf Spielplätzen über ihre kleinen Scheisser unterhalten, auch nicht anders sein ;)

Und es gibt durchaus kritische Beiträge zur Einzel- und Mehrhundehaltung, doch die gehen meistens in der Fülle der zuredenden und zuversichtlichen Beiträge unter, denn manches erzählt sich von Angesicht zu Angesicht oder unter Leuten, die sich persönlich kennen, einfach leichter als anonym und zu Fremden.

Das hilft dir jetzt wahrscheinlich nicht wirklich weiter, aber erklärt vielleicht einiges.

Grüßchen,
Helen ;)

Romulus

unregistriert

4

Mittwoch, 27. September 2006, 21:21

Hallo Andrea,

natürlich gibt es Probleme, aber das empfinde ich als normal. Und siesind dazu da,dass sie gelöst werden.

Unser letzter Neuzugang kam im Januar diesen Jahres zu uns. Ein 4 jähriger gestandener Rüde. Paul war offensichtlich so froh, dass er ein Zuhause gefunden hatte, dass wir unsere beiden bereits vorhandenen Hunde nicht anfassen durften. Sobald sie sich uns näherten, drängte er sich dazwischen und schnappte nach ihnen.

Es hat zwei volle Tage gedauert, bis er es zuließ, dass wir ihn mit der einen Hand und einen anderen Hund mit der anderen Hand streicheln durften.

Heute bleibt er gelassen liegen und hebt noch nicht einmal den Kopf, weil er inzwischen weiß, dass er auch drankommt und ihm nichts verloren geht.

Solche Beispiele kann ich viele erzählen und es wird auch immer wieder negative Erfahrungen geben, aber mit Konsequenz und Geduld ließen sich bei uns zumindest bisher alle Probleme mehr oder weniger schnell lösen.

Barbara

5

Mittwoch, 27. September 2006, 22:07

Hallo, sicherlich gibt es hier und da probleme-zwar nicht innerhalb des rudels-das "funktioniert" gottseidank, aber mit "lieben " mitmenschen", bei spaziergängen, ruhesuchenden nachbarn, die sich durchs hundegebell belästigt fühlen etc., -da wird sich über einen liegengebliebenen hundehaufen in den mainwiesen !!!!derart aufgeregt, das einem ein Landwirt mit traktor verfolgt und anpöbelt, ein mountainbiker ebenfalls auf der wiese pöpelt: "Bind deine köter an, sonst fahr ich sie platt" ,( meine "Köter" fanden hatten indies null interesse an dem pöbelnden zeitgenossen.) :?: Das ist so die normale härte, mit der ich gelernt habe umzugehen-- mit der devise-immer recht freundlich und tief durchatmen-das geht vorbei!!!!!!!Die unproblematischen, sprich schönen momente im zusammenleben mit meinen hunden überwiegen bei weitem , und lassen mich solche ereignisse gelassen überstehen.Nichts für ungut!!- LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

6

Mittwoch, 27. September 2006, 22:20

hallo!!!

giacco ist mein erster hund und kam letztes jahr 3-jährig zu uns. patricks familie hatte in seiner kindheit hintereinander 2 hunde. giaccos vorbesitzer haben uns nicht besonders viel über ihn erzählt, trotz nachfrage, und haben ihn als unkomplizierten hund dargestellt.
nun, ein gutes jahr später, kann ich sagen, dass giacco bei weitem nicht so unkompliziert und einfach ist, wie er uns geschildert wurde. das beginnt mit seiner unerklärlichen panik vor vielen männern und vereinzelten frauen, geht über seine jagdleidenschaft und endet bei seiner doch recht dürftigen grundausbildung.
AAAAABER: das für uns wichtigste ist und war von anfang an vorhanden: 1. giacco hat uns beide von anfang an als rudelführer akzeptiert
2. er hat einen wunderbaren charakter und ist sowohl menschen als auch anderen tieren gegenüber meist sehr freundlich
3. er ist kinderlieb
4. er versteht die körpersprache anderer hunde
5. er kann alleine bleiben, ohne die wohnung umzugestalten
6. er ist sehr lernfähig und arbeitet mit begeisterung mit
7. er vertraut mir mittlerweile blind

alles in allem kann ich sagen, unser erstes gemeinsames jahr hatte höhen und tiefen, aber giacco ist der perfekte hund für mich und die probleme, die wir durchaus hatten, haben wir gelöst oder lösen sie noch. und dabei war das portal oftmals eine riesige hilfe!!!!
ich hatte und habe als hundeanfänger hier nie das gefühl, dass ich mit meinen hundeproblemen alleine bin, sondern hab oft auch probleme anderer mit ihren hunden kennengelernt.

ciao, julia und giacco :ga:

mercedes122

unregistriert

7

Mittwoch, 27. September 2006, 22:29

Auch wenn ich nun mittlerweile 12 Jahre Hundehalter bin, mit inzwischen einem ZS und einem Riesenbaby von 4,5 Monaten, komme ich mir manchmal noch wie ein Anfänger vor.
Meine Gartennachbarn sind besonders freundlich zu meinem Riesenbaby damit er vielleicht, wenn er erwachsen ist, auch freundlich zu ihnen ist ;)
Für mich ist es auch eine Herausvorderung mit zwei Hunden spazieren zu gehen. Einer verrückter als der andere. Ganz nebenbei noch so etwas wie Erziehung, und wenn es geht noch mit Erfolg.
Aber genau deshalb habe ich mich doch für zwei Hunde entschieden. Der Spaß ihnen beim spielen zu zusehen, die langen Spaziergänge. Und der Rest der Welt kann mich mal solange wir die Spielregeln einhalten.

kathleen

unregistriert

8

Donnerstag, 28. September 2006, 07:39

Hallo Andrea!

Bisher hatte ich eigentlich auch eher das Gefühl das hier nur Probleme und negative Angelegenheiten diskutiert werde. Aber so ist das wohl in einem Forum...... man spricht mehr über Probleme. Weil wenn alles gut ist gibbet auch nix zu labern, so isses.

Dennoch kan man ganz deutlich erkennen, dass hier Menschen mit viel Liebe zum Hund und mit dem nötigen Ehrgeiz am Werk sind......... das ist sicher auch der Grund warum manchmal alles aus dem Ruder läuft und die Portaler sich im "Erhohlungsthread" versammeln müssen. (gut das es den gibt) ;)

Mich hat das aber alles angespornt, ich bin vielleicht als mein Hase noch ein Baby war manchmal verzweifelt aber ich wusste durch das portal das es nur besser werden kann. ALLES WIRD GUT. Ich bin noch da obwohl ich kein Ahnungsbär bin und nicht die riesige Erfahrung habe.

Das Wissen was hier einige haben und gott sei dank auch allen zur Verfügung stellen ist durch nix zu ersetzen und mich reizt es sehr das man andere Erfahrungen sammeln kann und seine Eigene Denkweise evtl. überdenken muss und es dann noch besser machen kann.

Bitte lass dich nicht einschüchtern das hier so viel Wissen im Forum geparkt ist, freu dich daran, nutze es für dich und bleib locker! (das musste ich auch erst lernen, ich war ja HYPERNERVÖS!!!!!!!! huhuhuhuh Puffelchen)

LG
Kathleen mit RS Biene von der Gera

9

Donnerstag, 28. September 2006, 08:51

...

Hallo,
natürlich läuft Hundehaltung und bei uns heißt es Mehrhundehaltung nicht immer ohne Probleme ab. Ganz sicher nicht! Aber für mich gibt es einfach Dinge mit denen man umgehen lernen muss, an denen man arbeiten kann und auf die man sich halt eintellt.
Grundsätzlich bin ich niemand, der sich gerne mit Mitmenschen, Nachbarn, Spaziergängern etc. anlegen möchte. D.h. für mich in erste Linie auch Rücksichtnahme. Ich möchte nicht, dass mir andere etwas aufdrängeln und mich nerven, also versuche ich, anderen auch nicht mein Hobby - meine Hunde - aufzudrängeln. Also: Wir haben 5 Hunde, davon ist keiner Kläffer und dass das so ist, darauf achte ich von klein an drauf. Wir wohnen auch in einer Wohnsiedlung, wo Haus an Haus steht und würden die Hunde ständig bellen, würde es sicher hier KEINEN Ärger geben, weil die einzelen Hunde, die in unserer Straße leben und null beschäftigt werden, oft Nächte- und Tagelang durchbellen. Doch mich selbst würde es tierisch nerven. Sicher dürfen unsere Hunde auch bellen, aber nur, wenn es auch einen Anlaß dazu gibt. Hunde, die aus Langeweile den Mond anbellen tolleriere ich nicht.
Weiterhin sind meine Hunde grundsätzlich im Ort an der Leine, sobald wir im Feld sind können sie sich ohne Leine austoben. Begegnen uns im Feld Spaziergänger, Fahrradfahrer, andere Hunde etc. werden alle grundsätzlich angeleint!!! Es gibt einfach Menschen, die Angst vor Hunden haben, und das muss man akzeptieren. Ich könnte verstehen, wenn sich jemand aufregt, weil meine 4 Großen er/sie/es belästigen, anspringen oder ähnliches. Weiterhin sorge ich im Ort dafür, dass eventuelle Hinterlassenschaften meiner Hunde (unser 13jähriger Rentner kann es manchmal nicht mehr so steuern und verliert auch schon man in der Straße ein Würstchen) in einer Tüte landen.
Ich denke, eine gewisse Rücksichtnahme sollte selbstverständlich sein, dann hat man auch mit den Mitmenschen wenig Ärger. Bei uns hat sich noch nie jemand über unsere "vielen" Hunde hier aufgeregt oder beschwert. Abends und Nachts hört man sie eh nicht, weil sie mit uns im Haus sind :p .
Natürlich geht auch jeder anders mit Problemen um, was für den einen Probleme bei der Einzel- oder auch Mehrhundhaltung sind, ist für den anderen vielleicht normal.
Auch wir haben jetzt hier im Rudel Probleme. Ich habe seit 1994 immer ein gemischtes Rudel gehabt, was auch problemlos funktionierte. Doch bei meinen jetzigen beiden RS-Rüden ist das leider nicht mehr so. Es gab in den letzten 3 Jahren schon 3 ernsthafte Auseinandersetzungen und seit nun 4 Wochen können wir sie nicht mehr zusammenlassen. Das ist ein Problem, dass ich persönlich sehr bedauere und mich schon traurig macht. Bisher konnte unsere Hunde immer alle zusammen sein, jetzt heißt es halt räumlich trennen, getrennt Gassie etc. Ein Zustand der anstrengend ist (weil man ja keinen zurückstellen und jedem gerecht werden will), aber einfach mal nicht zu ändern. Die Hunde können nicht denken und wir haben die Verantwortung für sie, also müssen wir mit der Situation umgehen lernen und damit leben.

Ich denke schon, dass hier und auch im Chat immer wieder Probleme besprochen werden. ...und ich denke, so manchem konnte hier auch schon geholten werden.

LG Anja

Schnuffel

unregistriert

10

Donnerstag, 28. September 2006, 09:39

Guten Morgen,

Danke für Eure Ansichten, Gedanken und kurzen Erfahrungsberichte. Genau diese kleinen Alltags-Schwierigkeiten habe ich gemeint. Schwierigkeiten, die man mit den Hunden selber hat oder eben mit der Umwelt, die häufig nicht hundefreundlich ist.

@Nani

Über Deine Begegnung mit dem Landwirt oder mit dem Mountain-Biker musste ich lachen. Wir wohnen relativ ländlich und ich kenne solche Begegnungen auch. Egal wie lieb der Hund "bei Fuß" läuft ... irgendwas zu meckern gibt es immer. Ich leine meinen Hund grundsätzlich kurz an wenn mir ein Mensch begegnet und was sagte letztens ein Fußgänger zu mir: "Oh mein Gott. Der Hund ist bestimmt böse, wenn Sie ihn anleinen müssen !" Neeeeiiiiinnnn .... ich wollte doch nur Rücksicht nehmen!! Wenn ich meinen Hund NICHT angeleint hätte bei dieser Begegnung, hätte dieser Herr bestimmt gesagt: "So ein Hund gehört an die Leine"!:)


@Puffel

Im CHAT-Raum war ich bisher noch nicht - muss ich zugeben - alldieweil ich eigentlich davon ausgegangen war, dass sich dort die PSK-ler unterhalten, die sich auch persönlich kennen.

Ich drücke ganz doll die Daumen, dass Ihr Euer Rudel doch noch "unter einen Hut" bekommt. Ich kann mir vorstellen, dass es hyper viel Arbeit ist die Hunde stets getrennt zu halten, getrennt spazieren zu gehen usw. In einer früheren Nachbar-Familie war es ähnlich, wie Du es von Deinem Rudel beschreibst: "Hund1" und "Hund2" lebten jahrenlang friedlich zusammen, dann kam "Hund3" dazu und es muss wohl irre viele Probleme gegeben haben. Die Hunde mussten schließlich auch in getrennten Räumen gehalten werden. Da die Familie aber zu ihren drei Hunden stehen wollte, wurde der komplette Alltag auf die v.g. Situation umgestellt.

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