Hallo Peggy!
Ich sehe das auch nicht so dramatisch. Unsere Simba hatte einen ähnlichen Tagesablauf, der sich jedes Jahr aus beruflichen Gründen ein bisschen geändert hat. Die ersten 5 Jahre war sie ganz alleine, dann holten wir unseren Bearded dazu.
Geschadet hat ihr das überhaupt nicht, sie hat sich immer entspannt angepasst.
Ich habe das große Glück, dass Zoey mit zur Arbeit darf. Das ist in meinen Augen Luxus....Aber ich habe viele gute Freunde, mit glücklichen Hunde, die länger als du arbeiten müssen, die demnach auch länger alleine sind. Dafür wird jede freie Minute mit dem Hund verbracht.
Geht es nachdem, dass der Hund immer Anschluss zu seinem Rudel braucht, dürften sich nur noch Arbeitslose/Rentner/Hausfrauen einen Hund nehmen. Nachdem du ja mehr als einen Hund hast haben sich ja die Hunde auch untereinander.
Lieber ein Job mit längeren Arbeitszeiten, wo die Hunde länger allein sein müssen und sie aber alles bekommen was sie brauchen, als jemand der 24 Stunden am Tag beim Hund ist, dafür aber nur Geld für Billigfutter hat und bei Krankheit überlegen muss, ob eine Behandlung überhaupt leistbar ist.
Ich glaube du machst dir da zuviel Gedanken. Aber alleine dass du dir darüber soviele Gedanken machst, zeigt meiner Meinung nach, dass es deinen Hunden sehr gut geht bei dir, auch wenn sie ein paar mehr Stunden alleine sind.
Liebe Grüße von
Marielies und Zoey