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caneer

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1

Freitag, 21. Oktober 2005, 03:48

Knirps mit Hund

Ein Kommentar, aber sehr gut und zum Nachdenken

Kommentar: Knirps mit Hund

Schöner Nachmittag in der Rader City. Prima zum Gassigehen.
Blöd: Der Welpe, vielleicht drei, vier Monate alt, zieht an der Leine. Passt dem Jungen gar nicht.
Denn der Knirps, höchstens sechs oder sieben Jahre, will in die andere Richtung. Also wird der Vierbeiner, der mal ein kräftiger Schäferhund werden will, einfach mitgeschleift.
Zwei Meter weiter: Pause. Der Hund wird an einen Pfeiler gebunden. Der Junge muss dringend seine Hemdtasche ausleeren. Schon fliegen weiße Zettel auf die Straße. Braucht keiner mehr.
Der Hund steht angebunden herum. Findet der Junge scheinbar auch doof. Und schlägt dem Hund mal schnell auf den Schwanz.
Was jetzt?
Vielleicht dem Welpen beibringen, wie man Leute anspringt. Los geht's:
Der Knirps hält ein Leckerchen so hoch, dass der Hund es nur bekommt, wenn er auch ganz hoch springt. Prompt schmeißt der Welpe den Jungen um. Das findet der wiederum total lustig.
Flugs rennt er weiter auf den Marktplatz. Der Hund kommt mit. Seine Leine zieht er jetzt hinter sich her.
In einem Jahr ist der kleine Schäferhund-Welpe groß. Der Junge ist dann immer noch klein.
Viel Spaß.

Von Daniel Juhr
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

Dumeklemmer

unregistriert

2

Freitag, 21. Oktober 2005, 07:13

wirklich wahr

Genau so spielt es sich immer wieder ab! Das ist der Grund, warum ich keine Rüden in Familien mit kleinen Kindern verkaufe.


Kopfschüttelnde Grüße


Brigitte

3

Freitag, 21. Oktober 2005, 07:35

Hallo,
wo waren denn die Eltern???? :m: :m: Ein Kind in dem Alter sollte niemals mit einem Hund alleine losgelassen werden, ganz egal wie groß oder klein der Hund ist! :m:

4

Freitag, 21. Oktober 2005, 08:34

@ Brigitte
Was hat das denn mit Rüden zu tun ?

Die Eltern sollten mal eine Schulung besuchen. Am besten über dauerhafte verhütung :m: :m: :m:

Norbert dermanchenelternkeinekinderanvertrauenwürde

Dumeklemmer

unregistriert

5

Freitag, 21. Oktober 2005, 08:42

@Kareem

Wo du Recht hast, hast du Recht!!! :-) :-)

nutellaman

unregistriert

6

Freitag, 21. Oktober 2005, 09:14

Eine Lanze für Kinder brechen

Guten morgen. Mal ne Lanze brechen. NIcht weil es auch diese Seite gibt.
Kinder kommen Mittags von der Schule, zack Ranzen in die Ecke, Leine vom Schrank und schnell mit dem Hund zum Rundel, Pipi machen.
Morgens nach dem Frühstück auf den Boden setzen und mit dem Hundespielzeug und dem Hund spielen. Dabei wird Sitz und Platz geübt.
Nachmitags mit der Familie auf die Hundewiese. Dabei sind die Erwachsenen nebensächlich. Wettlaufen, Ballspielen und noch einige Dinge, wo den Erwachsenen schnell die Puste ausgeht.

So nun haben wir das genau das Gegenteil von dem was Peter schrieb.
Wir machen uns gedanken über junge Hunde, die gelegentlich ein Stück an der Leine gezogen will, weil der Hund in eine andere Richtung einschlagen will. Das ist schlimm, aber wenn es nur ab und zu mal passiert nicht der Weltuntergang.
Meine beiden gehen mit dem Hund alleine auf die Hundewiese. Und MIa hat anfänglich auch mal ne andere Richtung vorgeschlagen. Hab dann den Kindern gesagt was sie nicht machen sollen, oder besser gesagt wie sie sich dann verhalten sollen.
Auf dieser Wiese kennt man Mia und unsere Kinder. Ich gehe so nach einer viertel Stunde hinterher und schaue nach dem Rechten.
Unverantwortlich finde ich das nicht. Ich nenne das Verantwortung übernehmen.
Es sind nicht die Kinder die etwas falsch machen, sondern wir Erwachsenen die es Ihnen vormachen. :nuho:

Ich bin der Meinung das es nichts schöneres gibt wenn Kinder mit dem Hund, und der Hund mit den Kindern spielt.

Gruss Ingo, der viel öfter den Großen die Ohren lang ziehen würde


Natalie

unregistriert

7

Freitag, 21. Oktober 2005, 09:27

!Hallo,

@Ingo
da muß ich Dir recht geben!
Meine Kinder "müssen" nicht mit meinen Hunden rausgehen, die "müssen" auch nicht mit ihnen spielen! Das mache ich alles viel zu gern selbst :D
Aber auch bei uns läuft es so ab, dass morgens nach dem Frühstück noch mal eben vor der Schule eine kleine Spieleinheit mit den Hunden eingelegt wird, oder die Hunde gekuschelt werden, wenn Mama mal wieder so "blöd" war!

Ich denke, Kinder, die von ihren Eltern verpflichtet werden, sich um den Hund zu kümmern, kommen eher auf solche dummen Verhaltensweisen. Und leider klären viele Eltern ihre Kinder nicht über richtiges Verhalten gegenüber Hunden auf - wahrscheinlich, weil sie es selbst nicht besser wissen 8-| !

Gruß Natalie

8

Freitag, 21. Oktober 2005, 09:30

Hallo Ingo-
es macht doch keiner dem Kind einen Vorwurf-so wie ich das verstehe werden hier doch nur die Eltern angeklagt und zu recht :m:
Dir stimme ich zu,denn meine Eltern haben auch mir ,als Kind, Verantwortung für einen Hund,zugetraut.Allerdings haben sie mir auch gezeigt-wie ich richtig damit umgehen soll.
Ich denke-so wie du es mit deinen Kindern machst -ist völlig O.K.
Das kenne ich auch von meinen Kinder-aus der Schule nach Hause-Ranzen in die Ecke geschmissen und zuerst den Hund geliebt :D :D :D Auch ich habe meine Buben-alleine mit unserem RS-spazieren gehen lassen nachdem die Kinder von uns gelernt haben.wie es richtig ist.

Nur -kontrolliern wie die Kinder das dann machen-liegt im Verantwortungbereich der Eltern.
Wenn ein kleiner Welpe von mir in eine Familie mit kleinen Kindern zieht-so mache ich immer die Auflage-
schütze den Hund vor dem Kind :D
LG
Christel

Dumeklemmer

unregistriert

9

Freitag, 21. Oktober 2005, 10:30

Im Namen aller Kinder: Laßt sie mit Hunden leben!

Eberhard Trummler


Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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10

Freitag, 21. Oktober 2005, 10:49

Hallo zusammen,

nach einschlägigen Erfahrungen bei Welpenbesuchen von Eltern mit kleinen Kindern - Kinder trampelten mit den Füßen auf den schlafenden Welpen herum - Kinder haben mit Spielzeug nach den Welpen geworfen - Kinder zogen Welpen an den Ohren durch den Auslauf - Kinder nahmen trotz Verbot einen Welpen auf den Arm und ließen ihn prompt fallen,so dass der Kleine eine Prellung davongetragen hat - gehen bei mir keine Welpen mehr in Familien, in denen die Kinder jünger als 6 Jahre alt sind. Sicherlich liegt das Problem bei den Eltern und nicht bei den Kindern, nur - es ist den meisten Eltern heutzutage doch viel zu anstrengend, ihren Kindern die Welt zu erklären und dazu gehört auch der richtige Umgang mit Lebewesen. Unbestritten ist es für die Entwicklung der Kinder von großem Vorteil, wenn sie mit einem Tier, und besonders mit einem Hund, aufwachsen können. Allerdings dürfen die Hunde auch nicht für das intakte Seelenleben der Kinder missbraucht werden unter dem Motto, das muss der abkönnen, die Kinder sind schließlich wichtiger. Kinder- und Hundeerziehung ist nicht so einfach mit Links zu erledigen, aber leider scheinen das viele Eltern in der heutigen Zeit nicht einzusehen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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