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sylaf

Puppy

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  • »sylaf« ist der Autor dieses Themas

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz geboren 8/2014 und zwei Schnauzer im Herzen

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1

Samstag, 28. März 2015, 22:36

Verhalten am Gartenzaun

Wir wohnen auf einem Eckgrundstück und täglich kommen regelmäßig reichlich Hunde mit ihren Besitzern bei uns vorbei.
Mein Schnauzer beobachtet gern das Treiben vor dem Grundstück und bellt nur, wenn ihm etwas nicht geheuer ist. Er schaut schon, wenn andere Hunde in Sicht sind und geht an den Zaun, aber ist meistens still.
Nun gibt es ja die verschiedensten Verhaltensweisen der Hundebesitzer: einfach zügig vorbei gehen - finde ich gut. Mal kurz stehen bleiben und schnüffeln lassen (man kennt und mag sich) ist auch ok.
Oder aber minutenlang dicht am Zaun stehen bleiben, die Hunde hochfahren lassen, gleich, ob sie sich anmotzen oder miteinander toben wollen- das nervt total und ist ja auch frustrierend für die Hunde.
Von den Leuten, die ihre Hände durch den Zaun stecken und meinen, dem Hund Leckerlis verabreichen zu müssen, will ich gar nicht reden.
Nun hätte ich gerne gewusst, wie ihr das regelt. Sprecht Ihr die Leute an? Muss ich Schilder aufstellen? Soll ich meinen Hund nicht mehr frei auf dem Grundstück laufen lassen?
Ich muss noch erwähnen, dass er nicht längere Zeit unbeobachtet draussen ist, ich bin fast immer in Sichtkontakt, wenn auch hinter dem Fenster.
Bin gespannt auf Eure Antworten!

Highlander

Administrator

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2

Samstag, 28. März 2015, 22:45

Meine Hunde würden, ob beaufsichtigt oder nicht, nicht an einem Zaun frei laufen, durch den "man" oder "Hund" durchgreifen kann. Auch wenn du hinter dem Fester stehst, verhinderst du keine ungewollten Gaben oder sogar ein beißen.

ICH würde ihn Blickdicht machen.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Lancelot

unregistriert

3

Samstag, 28. März 2015, 22:49

genau Astrid :thumbsup:
Unbedingt blickdicht machen, Hecke pflanzen oder irgend etwas anderes. Das nervt ja auch die Nachbarn, wenn dann Gebelle entsteht aus welchem Grund auch immer. Ausserdem besteht die Gefahr dass ein Kleinkind sein Finger durchsteckt, dann bist Du die Dumme, selbst wenn Dein Hund Garnichts macht und es sich nur einen Kratzer holt...es war Dein Hund! Von eventuellen Leckerlies ganz zu schweigen.
Es gibt doch so viele schöne Möglichkeiten heutzutage, mach Dich mal auf die Suche.
LG Doris

4

Samstag, 28. März 2015, 23:07

Hallo Sylvia !
Wir haben ja auch ein (fast) Eckgrundstück. Den Weg an der Seite benutzen nur die Nachbarn zum Parken oder die hinteren Gartennachbarn. In den Vorgarten (zur Straße) kann Zwergi nicht, da abgegrenzt. Lukas kommentiert alles, was ihm "komisch" vorkommt, mit Gebell, egal in welcher Entfernung. Ich ruf ihn dann immer ab......weiß auch keinen anderen Rat......

Traudel

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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5

Sonntag, 29. März 2015, 09:21

Wir haben auch ein Eckgrundstück.
Am Anfang hatten wir Zaun und Hecken
und nun schon Jahre Dichtschutzzaun, das ist optimal.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Anke E.

unregistriert

6

Sonntag, 29. März 2015, 09:58

ohh ich hab da die Hardcore-Variante...fast 80m Straßenfront...ich habe vorne neben dem Tor Sichtschutzzaun aufgestellt, damit puffere ich schon mal etwas ab da die Hunde nicht mehr die Straße einsehen können. Gibt es allerdings ein bekanntes Geräusch sausen alle 3 zum Zaun, über die Büsche, Zweige, Hügel hinweg und rasen am Zaun runter... abrufbar sind sie aber ich hab die "stehenbleibenden Hundebesitzer" nach und nach einfach angesprochen....

7

Sonntag, 29. März 2015, 10:08

Hallo !

Ich glaube auch, Sichtschutz ist wirklich am effektivsten.


Wir haben zwar kein Eckgrundstück, aber fast eines, das über 2 Parzellen geht, und wir daher oben und unten und seitlich Belagerung haben.
Von rießigen Haufen (Elefanten?) vor unserem Grundstück, dem Opa der die Hand des Enkerls durchstreckt um den lieben Wauwau zu streicheln, über füttern, und "üben" hatten wir alles schon dabei.
Eine Dame hat ihre Hündin so nah zum Zaun lassen, dass diese durch den Zaun geschnappt hat. Zoe war zu dem Zeitpunkt 5 Monate alt und hat noch nichts verteidigt, sonst wären wohl beide im Zaun gehangen :m:
Einmal, und da ist mir die Hutschnur geplatzt- ist eine Hundehalterin mit ihrem Goldie der seit Jahren außer Rand und Band ist vor unserem Grundstück eine gefühlte Ewigkeit stehen geblieben.Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Pinschermädchen einer Freundin bei mir, und wenn die zusammen im Garten sind, kennen die kein Pardon.
Hab mir die 2 daher schon bevor sie am Zaun waren geschnappt, und gewartet, dass sie vorbei geht, mit 2 Hunden in der Hand, die natürlich außer sich waren weil der Goldie unten rumgepöbelt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit hab ich dann beide unter den Arm geklemmt, bin runter zum Zaun, und habe mal gefragt, ob ihr vielleicht in den Sinn kommt weiterzugehen, woraufhin sie meinte "Nein, der muss jetzt üben ruhig zu bleiben". :m: Den Rest der Geschichte schreibe ich jetzt nicht dazu, aber sie geht seither ganz rasch vorbei :D


Wir haben dann letzten Herbst, weil ich schon leicht nervenfertig, über unseren wunderschönen alten Schmiedeeisenzaun eine dunkelgrüne Tennisplane gespannt. Sieht zwar bescheiden aus, aber seither ist heiliger Friede :) Reden hilft in vielen Fällen leider genau gar nichts...


PS: Bei uns leben nur Verrückte!

Oskar´s

unregistriert

8

Sonntag, 29. März 2015, 10:58

Oskar läuft auch zum Zaun und reagiert je nach Freund oder Feind. Menschen werden nur angebellt, wenn sie stehen bleiben oder sich irgendwie verdächtig verhalten (z.B. ein Paket tragen :D ). Hunde werden je nach Geschlecht freudig hereingebeten oder verbellt.

Wenn Oskar bellt und Menschen mit oder ohne Hund stehen bleiben, bin ich sofort zur Stelle. Ich bitte sie nicht darum weiterzugehen, aber meine Anwesenheit reicht, dass sie sofort weitergehen. Oskar ist dann natürlich sofort ruhig und ich bleibe mit ihm da am Zaun, bis die Leute weg sind. Ich toleriere nicht, dass mein Hund provoziert wird. Der Weg ist breit genug und es gibt auch noch ein Beet zwischen Fussweg und Zaun, so dass er den Leuten nicht "in die Ohren bellt".

Ich lebe jedoch auch auf dem Dorf, da ist vieles anders. Hier kann man ja schon froh sein, wenn es überhaupt einen Zaun gibt und Hund nicht direkt vom Hof auf die Spaziergänger zustürmt. ;)

Bezüglich Giftgaben mache ich mir normalerweise keine Gedanken, da ich sonst nur verrückt würde. Es könnte sooo viel passieren.... daran mag ich gar nicht denken. Eins ist klar, wenn jemand meinen Hund vergiften will, wird er es schaffen.

Viele Grüße
Brigitte

Riho

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9

Sonntag, 29. März 2015, 11:36

Hallo Sylaf,

am Ende unseres Grundstückes geht ein Fußweg vorbei, der von allen Leuten, die in der Gegend wohnen, genutzt wird und auch von vielen, ihren Weg abkürzenden Hundeleuten. Wir haben dort einen 1,80 m hohen Legi Zaun, der zwar wenig Platz zwischen den Gitterstäben hat, aber ein Kinderfingerchen passt trotzdem durch. Eine Weile haben wir versucht, nur mit diesem Zaun klar zu kommen, aber es ging einfach nicht. Die Leute bleiben stehen und bestaunen unsere Hunde wie die Tiere im Zoo und reden natürlich auch auf sie ein, was ganz besonders Zwergi Korry auf den Keks geht. Je mehr Korry bellt, umso mehr reden die Leute. Wenn Korry dann kurz vor nem Herzinfarkt ist, wird auch Julchen sauer und wenn sie mit ihrer dunkleren Belle dann auf den Zaun zuschießt, kriegen die Leute Zustände, fangen an zu schimpfen usw. und diesen Stress wollten wir einfach nicht mehr. Wir hatten mal auf der anderen Seite des Zaunes "nette" Nachbarn mit kleinen Schulkindern die immer versuchten, über den Zaun zu klettern. Die Hunde tobten natürlich und bei damals drei Schnauzern war das nicht lustig. Ich habe die Mutter der Kinder angesprochen und ihr Originalton war:"Auf mich hören die nicht, machen sie das mal. Sie können denen auch ruhig eine hauen." :-O Zum Glück sind die bald ausgezogen.
Der Zaun ist auch so weit vom Haus weg, dass ich nicht sofort dort sein kann und ich musste meine Hunde mit "Zu mir" jedes Mal dort weg rufen. Also haben wir zusätzlich einen blickdichten Holzzaun gesetzt und davor Lebensbäume, die wie eine Hecke gewachsen sind. Nun sind die Hunde nicht mehr zu sehen, niemand kann direkten Kontakt zu ihnen aufnehmen und es gibt nur noch Lärm, wenn ein anderer Hund, der vorbei geht, Theater macht und sein Mensch nicht mit ihm weiter geht. Da unsere Hunde bei nur vorbeigehenden Hunden nicht bellen, haben wir kaum noch Ärger. Mit unvernünftigen Hundeleuten zu reden hat eh keinen Sinn, also muss ich meine Hunde regulieren und mittels Sichtschutz für Ruhe sorgen.

Grüße von
Rita

10

Sonntag, 29. März 2015, 15:17

super Nachbarn........

Hallo ,

da hab ich hier ja richtig Glück. Grundstück ist hinter dem Haus komplett eingezäunt und gegenüber leben ein Boxer und eine Fußhupe. :D

Drix ist total ruhig - Bellt nich , weil kommt ja nich ran. :love: ^^

UND .... Meine Nachbarn sind in all den Jahren noch nie auf die Idee gekommen mit Leckerli ranzugehen.

Streicheln da fragen sie immer und auch nur wenn ich dabei bin.

Halt super Nachbarn. :thumbsup:

Euch viel Glück mit den Hundis :)

Alles Liebe Brigitte und das Drix

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