Da ich dazu hier noch nichts gefunden habe möchte ich euch hier von meiner Erfahrung schreiben.
Habe meinen Pferden geriebenen Hanf gefüttert. Soll für alles Mögliche gut sein. Nur so hab ich auch Mücke (10 jähriger Riesenschnauzer, den wir schon drei mal einschläfern lassen wollte, da es ihm körperlich nicht gut ging. Am Schluss konnte er trotz Schmerzmittel nicht mehr gut aufstehen.) etwas davon gegeben. In letzter Zeit hab ich immer wieder bemerkt, dass Mücke zwar ein 'alter' Hund ist, aber keine größeren Probleme mehr hat. Klar, Ausritte begleiten geht nicht mehr. Aber eine Zeitlang neben der Kutsche laufen und dann rauf springen und sich kutschieren lassen findet er toll. Und das, obwohl ich nicht mehr darauf achte, dass er für seine Muskeln jeden Tag Bewegung hat. Ins Auto springen konnte er übrigens im Sommer nicht mehr. Kutsche ist genauso hoch, und nun kein Problem!
Hab dann so darüber nachgedacht, woran es liegen kann. Wir haben dieses Jahr im Sommer eine junge Hündin dazu bekommen. Durch die hat er sicher auch einen positiven Schub bekommen. Aber der Effekt war sicher schon vor dem Winter vorbei. Dann viel mir ein, dass er den Hanf dazu bekommt. Ich für mich bin davon überzeugt, dass es ihm deswegen so gut geht. Eine Freundin von mir hatte die selbe Beobachtung bei ihrem alten Pferd gemacht.
Ob's stimmt oder nicht, der Hanf (Biohanf vom Bauern unserer Ortschaft - Pferde/Hundehanf ist viel teurer) kostet nicht viel und wurde gut vertragen. Dh hilft's nicht's, schatz's nicht's... Und sicher verträglicher als schwere Medikamente!
Grüße Simona