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1

Montag, 10. August 2009, 20:26

Was würdet ihr machen???

Hallo,

folgende Situation: Ich ziehe dies Jahr in meine erste eigene Wohnung und möchte meinen Schnauzi natürlich mitnehmen. Bisher haben meine Eltern tagsüber auf ihn aufgepasst, wenn ich arbeite (Vollzeit). Leider wird es dann künftig so sein, dass meine Eltern in die andere Richtung ziehen und ich meinen Hund nicht morgens vor der Arbeit noch dort hinbringen und nach der Arbeit wieder abholen kann (zu umständlich und zu teuer bei den Spritpreisen). Naja, ich hätte auch eine liebe Bekannte, die ihn tagsüber nehmen würde, jedoch macht sie es sozusagen "beruflich" (sozusagen eine Huta) und daher ist es nicht ganz günstig. Nun bestünde da folgende Möglichkeit: In dem Haus, wo meine künftige Wohnung ist, wohnt eine etwas ältere aber sehr rüstige Dame, die damals auch Hunde gehabt hat (Rottweiler und Jack Russel). Wäre von dem her ja irgendwo ideal, wenn sie auf meinen Hund aufpassen könnte. Super praktisch. Leider kenn ich sie halt noch so garnicht richtig, halt nur von nem kurzen Gespräch. Weiß nun nicht so wirklich. Was würdet ihr machen? Möchte meinen Hund ja auch nicht "jedem" anvertrauen, ist ja mein größter Schatz!!! Möchte halt nun einfach mal wissen, wie ihr es machen würdet?!?!?!?

Gruß, Nicole

dreamteam

unregistriert

2

Montag, 10. August 2009, 20:47

Hallo Nicole, ich würde die ältere Dame einfach mal ansprechen, mich vorstellen mit meinem Hund, und dann siehst Du schon, was für einen "Draht" sie zu ihm hat. Und dann würde ich sie einfach mal fragen, vielleicht ist sie sehr glücklich darüber und hat etwas Gesellschaft.

Es ist für Dein Schätzchen doch auch nicht schön, den ganzen Tag alleine zu sein und zu warten ;( ;( ;( sie ist es doch nicht gewohnt.

Erzähle dann mal, wie es ausgegangen ist, ich wünsche Dir viel Glück, und das Du und Dein Schnauzi für immer zusammenbleibt (**)

3

Montag, 10. August 2009, 20:51

Zitat

Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund


sorry, herzi, aber das ist " Friedrich der Große"

dreamteam

unregistriert

4

Montag, 10. August 2009, 21:00

Hallo Wum, das finde ich nett von Dir, habe mich doch total verschrieben, danke ich habe es gleich geändert :D

Ist doch schön, wenn man hier so gut auf aufpaßt :-) :-) :-)

5

Montag, 10. August 2009, 21:22

Zitat

Original geschrieben von herzi

Es ist für Dein Schätzchen doch auch nicht schön, den ganzen Tag alleine zu sein und zu warten ;( ;( ;( sie ist es doch nicht gewohnt.



Oh je, NEIN NEIN: Würde meinen Schatz auf keinen Fall den ganzen Tag alleine lassen, wenn ich arbeite. Das absolut nicht, falsch rübergekommen. Wenn müsste ich ihn sonst zu meiner Bekannten bringen und das Geld bezahlen oder er muss halt die Woche über bei meinen Eltern bleiben, wobei ich da jedoch ziemlich traurig sein würde, weil ich ihn ja dann nur am WE bei mir habe. Ich weiß nicht, geht eigentlich nicht.

Ich habe ja sogar schon ein kurzes Gespräch mit ihr geführt und sie sogar schon mal drauf angesprochen und da meinte sie, dass sie es sich schon gut vorstellen könnte, wenn mein Raiko sie denn akzeptiert und er sich gut mit ihr anfreunden kann. Also hörte sich schon hundeerfahren an. Aber kann man einer Person, die man dann noch nicht solange kennt (würde mich ja vorher auf alle Fälle ein paar mal mit ihr und Raiko zusammensetzen), seinen allergrößten Schatz anvertrauen?!?!

Gruß, Nicole

Oskar´s

unregistriert

6

Montag, 10. August 2009, 21:40

Lieber langsam angehen lassen

Hallo Nicole,

wenn Du es finanziell irgendwie schaffen kannst, würde ich zweigleisig fahren. Z.B. 3 Tage die Nachbarin und 2 Tage die Bekannte. Du musst aufpassen, dass Du die freundliche Nachbarin nicht gleich überforderst. Wenn sie später den Hund unbedingt immer haben will, kannst Du das dann noch machen, aber wenn es ihr zu viel wird und sie sagt dann ganz ab, ist es ärgerlich.

Grüsse
Brigitte

dreamteam

unregistriert

7

Dienstag, 11. August 2009, 08:38

Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung und drück Dir die Daumen, dass die Lösung Euch zwei dann die Beste ist.
Da hatte ich es früher einfacher, mein Vater ging Mittags mit Denny raus, er wohnte im Haus.


8

Dienstag, 11. August 2009, 09:53

RE: Lieber langsam angehen lassen

Zitat

Original geschrieben von Oscar´s

Hallo Nicole,

wenn Du es finanziell irgendwie schaffen kannst, würde ich zweigleisig fahren. Z.B. 3 Tage die Nachbarin und 2 Tage die Bekannte. Du musst aufpassen, dass Du die freundliche Nachbarin nicht gleich überforderst. Wenn sie später den Hund unbedingt immer haben will, kannst Du das dann noch machen, aber wenn es ihr zu viel wird und sie sagt dann ganz ab, ist es ärgerlich.

Grüsse
Brigitte




super Idee!!!! ::

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