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Highlander

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Dienstag, 14. April 2015, 20:17

Ist der Hai gefährlich?

Zitat

IM URLAUB - 21. Mai 2014
Wenn Menschen Urlaub am Meer machen, drehen sich ihre Ängste oft nur um ein Tier: den Hai. Dabei ist ein Angriff äußerst unwahrscheinlich. Größere Gefahren lauern an Land.
Haie fressen an sich keine Menschen. „Wir gehören nicht zu ihrem Beuteraster“, so Gerhard Wegner, Präsident des Sharkproject International e.V.
Weltweit kamen 2011 zwölf Menschen bei Hai-Angriffen ums Leben. Tragisch: Im August 2013 wurde die Deutsche Jana L. Opfer einer Hai-Attacke auf Hawaii und verstarb.
Gefährlicher als die Meeresraubtier sind Kokosnüsse: 2011 wurden 150 Menschen durch herunterfallende Kokosnüsse verletzt, die mit einem Druck von bis zu einer Tonne runterkrachen können.
Auch Würfelquallen sind schlimmer als Haie: Allein in Australien sterben durch das hochgiftige Tier rund 70 Menschen pro Jahr.
BÄREN-ANGRIFF
Es gibt pro Jahr drei Todesfälle durch Bärenattacken. Das bedeutet: Bevor ein Mensch – statistisch gesehen – von einem Schwarzbären getötet wird, kommt er eher durch Schlangen, Spinnen, Hunde, Bienen, Tornados, einen Blitz oder Mörder um.
In Bären-Gebieten, z. B. in Kanada, sind selbst Biber gefährlicher als Bären. Parasiten aus den Exkrementen gelangen ins Wasser, verursachen das „Biber-Fieber“ (2000 Erkrankungen/Jahr in Kanada).
MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN
Rund jeder dritte Urlauber erkrankt in südlichen Ländern, meist an harmlosem Durchfall. Schuld sind Klimawechsel, feuchte Hitze, fremde Bakterien.
Viel schlimmer: An Tollwut (wird z. B. durch Katzen- oder Hundebisse übertragen) sterben laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich 60.000 Menschen.
LÖWEN-BISS
Der Tod von Safari-Touristen ist in den seltensten Fällen auf hungrige Löwen zurückzuführen.
Viel häufiger sind Flusspferde verantwortlich. Die Tiere sind zwar Vegetarier, rennen Menschen aber einfach wie ein Bulldozer über den Haufen.
EXOTISCHE KRANKHEITEN
An Malaria sterben jährlich mehr als 600.000 Menschen. Damit ist die Malariamücke das tödlichste Tier der Welt.
HURRIKAN
Man müsste 50-mal in die Wirbelsturmhochburg Puerto Rico (USA) in der Karibik reisen, um einmal in einen Hurrikan zu geraten.
Häufiger (jährlich rund 10.000 Fälle) bekommen Touristen dort ein Fieber, das durch Larven von Fingerhutqualle und Seeanemonen übertragen wird.


Nun kann man überlegen, welchen "Gefahren" man sich aussetzen möchte ;) Und da sind Autos und der sonstige Verkehr nichtmal aufgelistet.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

schnauzdog

unregistriert

2

Mittwoch, 15. April 2015, 07:32

Das Ding mit den Kokosnüssen, finde ich doch erstaunlich :gr?: .

Kleine Anekdote, zur "Bärengefahr".
Eine Freundin, meiner Tochter, ist nach Alaska gezogen. Sie ging im letzten Jahr mit ihrem Hund spazieren, als plötzlich ein Auto neben ihr hielt. Der Fahrer öffnete die Tür und meinte sie solle einsteigen. Chris tippte sich an die Stirn und meinte, dass der Typ sich verp.... solle.Doch der blieb hartnäckig und wollte, dass sie einsteigt. Als er wieder keinen Erfolg hatte, schnauzte er sie an, dass da vorn ein Bär wäre. Chris schaute, schnappte ihren Hund warf ihn auf die Rückbank, sprang dazu.......Es war das 1, Mal, dass sie mit einem fremden Mann mitfuhr.
Ich bin froh, dass ich nicht mit Bären rechen muss :D . Und in die Karibik fahre ich auch nicht, wegen der Kokosnüsse :exla:

LG
Andrea

Traudel

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Mitglied

3

Mittwoch, 15. April 2015, 11:47

Wenn man das so alles liest,
dann bleibe ich schön in Deutschlad :D
so brauche ich vor Kokosnüssen und Mücken keine Angst zu haben 8)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Lancelot

unregistriert

4

Mittwoch, 15. April 2015, 13:11

Zitat

Und in die Karibik fahre ich auch nicht, wegen der Kokosnüsse :exla:

Was soll ich da? :rolleyes: Ich bleibe auch im Lande. Hier laufen lediglich mal Lamas auf der Strasse rum und wenn sie denn spucken sollten, so what. ;)

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