Hallo Steffi,
wie die Bioresonanz funktioniert, kannst du hier schauen
www.bicom-bioresonanz.de
Ich weiß, dass viele Menschen der Bioresonanz gegenüber skeptisch sind. Ich hab zu Anfang auch so
geschaut. Meine Erfahrung mit der BR kannst du im Downloadbereich nachlesen. Mittlerweile könnte ich ganze Bücher schreiben über Hunde, denen mit der BR geholfen werden konnte. Was die meisten Menschen davon überzeugt sind ihre Hunde. Bei ihnen gibt es keinen Placebo Effekt, die bilden sich nichts ein und es funktioniert doch. Es gibt auch Fälle, bei denen gar nichts mehr geht. Auch die Bioresonanz hat, genau wie die Schulmedizin, ihre Grenzen. Was aber immer geht ist das Austesten um zu schauen, was den Organismus ärgert.
Natürlich bist du nicht Schuld, dass dein Hund gestorben ist. DU hast ihn sicher nicht krank gemacht.
Man muss auch zwischen Allergien und Unverträglichkeiten unterscheiden. Bei Allergien ist immer das Immunsystem beteiligt, bei Unverträglichkeiten nicht.
Mit der Bioresonanz hat sich heraus gestellt, dass der überwiegende Teil der Hunde auf Geflügel, Weizen, Reis und Ei reagiert. Genau das ist das, was in die meisten Trofus gepackt wird, und darum soll bei Allergien und Unverträglichkeiten auf Pferd und Wild umgestellt werden, weil der Organismus damit meistens gar nicht oder nur wenig in Kontakt gekommen ist. Dieses Fleisch ist der Futtermittelindustrie zu teuer, um es in landläufiges Trofu zu packen.
Das immer mehr Hunde Futterprobleme bekommen, wundert mich nicht. Es gibt so etwas wie eine Erbinformation und wenn Tiere über Generationen mit einem nicht für sie passenden Futter ernährt werden, vererben sich Störungen in diesem Bereich.
Ältere Hundehalter, die ihre Hunde auch früher schon mit Frischfutter ernährt haben wundern sich, dass manche Hunde damit Probleme bekommen. Auch dafür gibt es eine Erklärung. Der Hund kann quergestreifte Muskulatur besser verdauen, als längsgestreifte. Früher wurde zum größten Teil Pansen verfüttert auch aus dem Grund, weil Muskelfleisch einfach zu teuer war. Aber mit 2/3 quergestreifter Muskulatur (Pansen und Innereien) und 1/3 längsgestreifter Muskulatur kommt der Verdauungstrakt des Hundes einfach besser zurecht. Die Hunde bekamen auch Kohlenhydrate durch die Reste aus der Küche und das alles passte zusammen. Das wussten die Hundehalter damals noch nicht, aber sie haben es zwangsläufig richtig gemacht.
Zuviel Eiweiß (Fleisch) verschiebt den PH-Wert im Organismus in den sauren Bereich. Die Giftausscheidung (der Darm ist das Hauptentgiftungsorgan) wird erschwert. Eiweißabbauprodukte, z.B. Ammoniak, werden nicht schnell genug und ohne Rückstände ausgeschieden. Ein Teil kann ins Grundgewebe wandern. Billionen Organzellen werden nicht aus dem Blut direkt, sondern aus der Bindegewebsflüssigkeit ernährt. Lagern sich dort Schadstoffe an, gelangen wichtige Nährstoffe und Sauerstoff nicht mehr ausreichend zu den Zellen. Trotz Nährstoff Überangebot können sie regelrecht verhungern.
Ganz ohne Kohlenhydrate kommen unsere Hunde nicht aus, der Wolf übrigens auch nicht. Auch er muss sein Säure-Basen-Gleichgewicht aufrecht erhalten und das tut er, in dem er den Magen-Darm-Inhalt von Beutetieren frisst, die wiederum Pflanzenfresser sind. Außerdem sucht er sich Kräuter, Gräser und Beeren, die basisch sind und Ballaststoffe bieten. Die Beutetiere, die ja fast ganz gefressen werden, liefern eine Menge Enzyme und Bakterien, die den Darm aktivieren und dort ein lebendiges Milieu gewährleisten. Mit Ausnahme des Pansens wird Fleisch überwiegend sauer verstoffwechselt und darum muss für Ausgleich gesorgt werden.
Vielen Hunden, die von Industriefutter auf Frischfutter umgestellt wurden, konnte geholfen werden. Manche bekamen auch damit Probleme, aber das liegt nicht am Futter. Der Organismus ist schon so geschädigt, dass er mit kaum etwas noch richtig klar kommt.
Grüße von
Rita