Ich muß jetzt mal ne Frage fragen.
Seid einiger Zeit, gefrustet durch meine Figur und Trägheit, habe ich wieder begonnen zu Joggen. Erstmal gaaaaaaanz langsam, so mit 2 Minuten rennen, 1 Minute gehen...... Inzwischen, schaffe ich es aber, 1 Stunde durchzulaufen
Nun nehme ich immer zum Joggen mein altes Hundemädchen mit. Sie wird im Frühjar 10, ist rank und schlank (im Gegensatz zu mir
aber ich bin auf dem richtigen Weg).
Der Tierarzt hat allerdings bei ihr eine sehr starke Verkalkung der Wirbelsäule im Schulterbereich und eine weitere Verkalkung in der Hüfte festgestellt. Sie steht sehr schwerfällig auf, halt wie ne kleine Oma, zeigt sonst allerdings keine Beschwerden, also hinkt nicht oder so.
Wenn ich morgens mit ihr jogge trabt sie auch ganz brav neben her. Letztens hat sie allerdings mitten auf der Tour angehalten, sich umgedreht und wollte in die andere Richtung gehen, sprich nach Hause
. Meine immer allwissende Mutter meinte, ich überanstrenge den Hund.
Meine Theorie war eher, Hund weiß nach Morgenspaziergang gibts Frühstück und wir sind jetzt lange genug rumgerannt, ich habe Hunger.
Besteht aufgrund ihres Alters und ihrer Knochenverkalkungen die Gefahr, daß sie sich überanstrengt? Sie hatte ja auch nach ihrer Magendrehung schwerste Herzrhytmusstörungen. Das ist ja nun allerdings schon 2,5 Jahre her und sie zeigt so auch keine Auffälligkeiten.
Ich denk ja, son Hund ist ja ein Lauftier und ich ja keine Dauersprinter. Also für Meinungen wär ich dankbar.
Liebe Grüße Antje mit Dolly