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Durch die immer mehr zunehmende soziale und menschliche Verarmung der Gesellschaft (Menschen konnten/können mit Menschen nicht mehr richtig umgehen) bekam der Hund einen Stellenwert, dem er überhaupt nicht gerecht werden konnte und bis heute zum Teil nicht kann.
Grüße von
Rita
- Wunsch nach einem vierpfötigen Sozial- und Seelenpartner, mit allem drum uns dran, was ich für diesen tun darf und er für mich: Versorgen, Lieben, Bewahren, Glücklich machen, Betüddeln, zusammen Blödsinn machen, Talente fördern....
- Wunsch nach ganz direkter Kommunikation, ohne viel "Menschensprache und dem ganzen Zivilisationskram"
- Wunsch nach mehr Nähe zur Natur
- Wunsch nach einem "Bewacher/Beschützer" von Haus / Grundstück und Menschen
- Wunsch nach ....
Viele Grüße,
Urtica
Was mir zu Deinem Thema noch einfällt, ist die Radikalität, mit der Hunde entweder positiv anerkannt werden (z.B. Blindenhunde) oder abgelehnt ("Kampfhunde", Hunde, die auf den Bürgersteig machen, Hunde die "ungezogen" sind, Hunde ohne "erkennbare" Aufgabe). Das ist sehr polarisierend und ich finde es sehr schade, dass wir Menschen denjenigen Wesen, mit denen wir als Menschen so eng zusammenleben und denen wir soviel verdanken im Spürhund- RH, Therapiebereich uvm., nicht mehr Achtung und Respekt entgegenbringen.
Viele Grüße,
Urtica