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schnauzdog

unregistriert

1

Montag, 26. November 2012, 12:25

Hundeschule nach Maß?!"?

Hallo zusammen,

ich muss sagen, dass in den letzten 2-3 Jahren, die Huschus, wie Pilze aus dem Boden schießen. Ganz verschiedene Konzepte haben die Trainer. Vom stur auf dem Platz im Kreise laufen bis zum positiven Dauerbestätigen, auch da, wo es nichts zu bestätigen gibt. Da wird sich mit Namen von Bloch bis Rütter geschmückt.
Bei vielen sind, wie ich finde, tolle Ansätze zu merken. Letztendlich kommt trotzdem nicht DAS raus, was ich bevorzugen würde. Da werden auch mal Körpersprachseminare angeboten, wird aber vergessen den HF auch die richtige Einstellung zu vermitteln.
Ich habe noch keine Huschu gefunden, die mir wirklich gefällt - eine Schule für MICH, als HF. In der ICH wirklich lerne, wie ich meinen Hund souverän in jeder Situation führen und unter Kontrolle habe, weil ICH das möchte. Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausdrücke.
Mir nützt es nichts im Alltag, wenn mein Hund auf dem Hupla ne Wolke ist, aber wenn ein anderer Hund kommt völlig die Fassung verliert und ich nicht im Ansatz darauf reagieren kann, sondern nur noch die SAche händeln kann, um Schlimmes zu verhindern. Ich hätte gern ein Hundeschule, in der mein Hund im Hundesport ausgebildet wird und vorher mit seinem Menschen im Alltag geschult wird.

Hat jemand so etwas gefunden. Ich müsste hier bestimmt 3-4 Schulen zusammenschustern, damit es stimmt.

LG
Andrea

kruemel34

unregistriert

2

Montag, 26. November 2012, 12:52

Hallo Andrea,

ich glaube, das es von den Hundeschulen, wie du sie suchst nur sehr wenige geben wird. Ich war extra bei einer Hundeschule, die auch Hausbesuche macht, da mir es besonders wichtig ist, das ich mit meinem Hund im Alltag klar komme. Wir haben bei uns vor der Haustür geübt, weil Duke jeden angemotzt hat, der ihm zu nah kam.
Als ich der Trainerin sagte, das er das macht weil er unsicher ist, schaute sie mich ungläubig an. Sie war jedoch zu einen kleinen Test bereit. Ich ließ die Leine so lang wie es ging und entfernte mich so weit von meinen Hund wie möglich. Dann ging die Trainerin auf ihn zu, da hatte mein Hundi keine große Klappe mehr, sondern versuchte auszuweichen.
Da hat die Trainerin gemerkt, das ich recht hatte.
Ich habe mir nach diesem Vorfall gedanken gemacht, ob ich dort richtig aufgehoben bin. Wenn ich der Trainerin erklären muß, was mit meinem Hund los ist, ist doch auch doof, sollte doch wohl ehr umgekeht sein.
Ich habe mit einem Bekannten von uns gesprochen, der sagte in einem anderen Ort wäre ein guter Hundeverein. Aber er meint auch ich solle Duke kastrieren lassen, damit erstmal ein bischen ruhe in ihn kommt und ein Stachelhalsband solle ich auch benutzen. Und wenn er mit Duke üben würde, hätte er ihn in vier Wochen soweit.
Da ich all seine Aussagen ehrlich gesagt sch.. fand, hat sich der Hundeplatz auch erledigt.
Ich finde es gibt meißt krasse Unterschiede zwischen den Hundeschulen. Entweder vertreten sie die super sanfte Wattebauschfraktion oder sie sind für meine Geschmack zu häftig. Ich hätte gerne ein gesundes Mittelmaß.
Hundesport versuche ich so gut wie ich kann alleine mit meinen Kleinen zu machen. Es ist mir einfach nur wichtig, das er und ich Spaß daran haben. Professioneller Sport ist mir ehr unwichtig.

Uhi, jetzt hab ich aber wieder viel geschrieben.
Kurz: Nein, ich habe leider nichts gefunden.

Lg Silke

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

3

Montag, 26. November 2012, 13:33

bsp. von uns : ;( ..charly. diagnose: auf menschen angehetzt, außer kontrolle geraten, mit 10 monaten kastriert, übernommen mit fast 3 jahren
nachdem er hier ganz normal im haus lebte und durchaus einschätzbar war ( allein und mit viel geduld und ruhe rangearbeitet, denn am anfang wollte er sogar durch die geschlossene terrassentür auf mich drauf )...versuch charly an besuch zu gewöhnen...sehr erfahrene hundetrainerin gebeten,...klar...ist ihr täglicher job, kein problem, kennt sie alles ;) ...freu :thumbsup:
1. spaziergang mit der trainerin, beim anschauen oder näherkommen wollte charly drauf...o.k...naja blieb sie halt auf abstand und konnte keine mängel im umgang usw. feststellen
2. hausbesuch verabredet...charly gesichert mit maulkorb. sie sollte ganz normal klingeln, ich die tür öffnen und sie charlys reaktion begutachten.
3. sie rief an, sagte, sie sei in 10 minuten da, ob charly auch den beißkorb umhat ?...ich sollte ihn anleinen, gut festhalten, sie ist gleich da 8| ( toll...voll normal. ich steh ja auch sonst 24 stunden am tag mit nem hund mit maulkorb an der leine, halte ihn doll fest und warte auf besuch... :whistling: )..das wars im grunde...so kommt kein besuch. der klingelt und dann isser da.
naja, sie schlich sich dann rein, hatte angst, bat männe, ihn auch mit festzuhalten und rettete sich auf die terrasse. dort sollten wir dann mit dem angeleinten charly an ihr vorbeigehen. taten wir ja auch. aber charly hatte sie immer im blick. sie stellte dann fest, dass er wohl ein männerhund sei und sie weiß auch nicht...wir können sie aber gern anrufen und um rat fragen. dann kassierte sie und war froh, wieder wegzukönnen. ;(
das war eine ;(
die zweite garde war beim ersten treffen bestrebt, uns den leinenruck beizubringen und schlug vor, charly zu hause zwei wochen zu ignorieren und ihn immer anzubinden und ihn komplett auf den nullpunkt zu bringen. beim zweiten treffen kamen sie mit einem zusätzlichen spezialmaulkorb. :whistling: ...er wär doch etwas anders als das, was sie bisher hatten ;(
das dritte duo brachte nen stachelwürger mit und wunderte, wie toll charly mit mir geht :wacko: ..herrje das wußte ich selber, dafür hab ich monate gebraucht und daran geackert :( der topausbilder war noch nicht in sicht...plötzlich sprang ein typ brüllend hinterm baum vor...auf charly zu. ich kriegte ihn zum glück gehalten, hab mich aber selbst erschrocken :( ...häääää??? was sollte das jetzt werden ??? ER war der supertrainer...warf mir ein riesenschlüsselbund zu, sagte, er macht dasselbe jetzt nochmal und wenn charly wieder auf ihn los will, soll ich ihm das schlüsselbund überziehen und ihn vermöbeln. ;(

ich fragte superman, ob er ne taschenlampe dabei hat. er fragte...wozu ???...ich sagte ihm, wenn er jetzt nicht die fr...hält und weiter son dünnsch...von sich gibt, wirds für ihn ganz plötzlich ganz dunkel...und wenn er wieder zu sich kommt, ist es von der tageszeit her dunkel und dafür braucht er dann die taschenlampe. :m:
hatte sich auch erledigt.

naja, wir haben dann allein weitergemacht. ;(

meine erfahrung war die : wenn du einen hund hast, der nicht sofort sitz und platz macht oder bischen an der leine zieht...o.k., da biste in den huschus richtig, bist auch ganz lange dabei...schließlich hast ja was zu lernen....und dafür zahlt man doch gern :P

haste aber ein richtiges problem ...dann ....hab ich auch noch keine huschu gefunden :P
wir waren dankbar damals, dass charlys züchter uns viele illusionen einfach genommen hat und uns die realität klarmachte, auch wenn wir gern was anderes gehört hätten. bei ihm haben wir uns jederzeit rat holen können und das war o.k. das war besser als alle spielchen. charly war nunmal speziell. war trotzdem ein genialer hund, lebte irgendwann total entspannt im haus, freute sich über leute, die er kannte, hatte freilauf, durfte hund sein....ganz ohne hundeschulen...

zu dem zeitpunkt wußten wir noch nicht, dass charly hirntumore hatte. lediglich, dass er ein rs war, der auf alles mit zwei beinen losging, was ihn ansah oder ansprach oder auf ihn zukam. anfassen war von fremden eh nicht möglich. und ich bin heute froh, dass wir ihn nicht den tips und techniken der hundeschulen ausgesetzt haben. es wäre für ihn nicht schön gewesen. ;(
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kerstin s.« (26. November 2012, 13:59) aus folgendem Grund: zusatz


4

Montag, 26. November 2012, 13:54

schwierig , schwierig ... :gr?:

wenn ein Hundetrainer solch einen Dünnschiss von sich gibt . dann besser ganz schnell das Weite suchen .... X(

hier gibt es auch Hundeschulen en masse -

bei einer bekommt ein Hund der größer als 45 cm ist gleich nen Stachler verordnet , bei der anderen gibts nur außer "ei dei dei" und "Ignoretaste drücken " bei unerwünschtem Verhalten - die Wattebauschfraktion sozusagen .
Ich für meinen Teil fühle mich bei Hundetrainern , die sich mit Schnauzis auskennen am Besten aufgehoben , denn zu weich bringt gar nichts und Härte erst erst nicht ...

Trotzdem wende ich nicht alles an , sondern versuche das Beste von den Erziehungstipps für mich und meinen Hund anzuwenden .
Für mich ist es wichtig dass ich - gerade einen Riesenschnauzer im Alltag im Griff habe , und das allein zählt für mich - auch wenn er nicht aufn Hundplatz l wie ein "Uhrwerk "läuft - so muss er doch als Begleithund draußen immer abrufbar und umweltverträglich sein -
(wie oft sieht man Hunde die traumhaft aufm Hupla laufen , und kaum das Gelände verlassen - die Sau rauslassen )und nicht von der Leine gelassen werden können - irgendwas läuft da verkehrt :gr?: )
diese Anforderungen stelle ich an eine gute Hundeschule :!:

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Teufelchen

unregistriert

5

Montag, 26. November 2012, 14:01

Hallo Andrea,
du sprichst mir aus der Seele. Ich habe auch schon 2x gewechselt. Meine neue Hundetrainerin übt verstärkt die Unterordnung mit uns. Mir ist 1x die Woche unter Anleitung aber zu wenig. Auf dem Hupla nach den ersten 10 Minuten ist Karli toll, aber wehe ich treffe unterwegs andere Hunde. Dann geht das Gezeter los. Ich werde wahrscheinlich noch eine Vierte aufsuchen und diese 2 vielleicht erst einmal parallel laufen lassen. Diese Schule bietet auch ein wenig Sport unter Anleitung an. Die arbeiten zu zweit auf dem Platz. Außerdem werden geführte Wanderungen am Wochenende durchgeführt. Was mich immer so ärgert, sind die Sprüche“ er sieht dich nicht als Rudelführer an“ Kann ja sein,aber motivierend ist der Spruch bestimmt nicht.
LG
Beate

schnauzdog

unregistriert

6

Montag, 26. November 2012, 14:45

Ja, Beate,

das ist es- wer zeigt einem denn, wie man "Rudelführer", Chef............. wird? Das muss man doch lernen, um einen Alltagshund, bzw. alltagstauglichen Hund zu haben.
Hupla kein Problem - ein V, nach dem Anderen. Hilft mir aber überhaupt nicht, wenn meine Hündin andere Hunde anpöbelt.
Ich habe mir alles aus Videos oder Büchern zusammengeholt und allein gearbeitet. Es trägt Früchte und ich bleibe dran. Es wäre jedoch ein Träumchen, wenn mich Jemand dabei unterstützen würde.
Stachel, Tacker und was weiss ich noch Alles. Das will ich so aber nicht. Ich weiß, es geht anders und werde es auch allen Zweiflern zeigen! So!!!! Das ist raus.
Vllt erlebe ich ja noch, dass eine Hundeschule nach meinem Geschmack aufmacht. Aber dann brauche ich sie wohl nicht mehr.

G
Andrea, die nicht Chef sein möchte, wenn das bedeutet, dass Hund Schiss hat

Deni

Activ

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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7

Montag, 26. November 2012, 14:59

Es gibt für mich einen HIMMELWEITEN Unterschied zwischen Ausbildung und Erziehung!
Für die Erziehung sucht sich sicher jeder sein "System" das ihm am besten liegt, ob nun HTS, Millan, Grewe etcpp.
Für die Ausbildung wirds, sofern man sich auch nur ein bischen außerhalb der üblichen BH bewegen will, auch kompliziert da es diverse Deutsche und sonstige Meister in OBi, IPO, FH etcpp gibt mit eigenen Hundeschulen und natürlich auch eigenen Konzepten.

Letztendlich gibt es kein allgemein gültiges Ausbildungs/Erziehungssammelsurium das ein Hundetrainer/psychologe (oder wie auch immer man sich nennen mag) schön verpackt mit Schleifchen anbieten kann, da wir Menschen jeder eine andre psyche haben und nach ihr agieren (und die Hunde ebenfalls individuen sind). Deswegen gibt es auch dieses "Überangebot" wo man sich nch "Frei Schnauze" das sucht, was einem passt.

LG
Deni, die im punkto Ausbildung zwei völlig verschieden Wege gehn muss, da sie zwei Hunde hat mit unterschiedlicher Motivationslage ;)
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Philiandela

unregistriert

8

Montag, 26. November 2012, 15:46

Hallo, natürlich gibt es zig Ansätze in der Hundeerziehung - und nen Haufen Trainer ganz ohne selbige bzw. mit maximal Halbwissen in Theorie und Praxis.
Ich habe für mich aber einen Ansatz gefunden, der rasse-, hunde- und hundeführerspezifische Eigenheiten berücksichtigt und dennoch einen kleinsten gemeinsamen Nenner findet (und ich mache gerne wiederholt Werbung für "Canis": www.canis-kynos.de (schon genanntem Michael Grewe und Co.). Dieser Nenner ist der der Kommunikation und der Beziehungsebene als Basis und hier habe ich das als bestmöglich vermittelt erlebt - aber auch andere Trainer, und sei es selbst Rütter oder Millan arbeiten mit genau dieser Basisarbeit. So unterschiedlich einzelne ihrer Methoden sein können, in dieser Hinsicht sind die namhaften doch alle gleich: es gilt zuerst, aufzudecken, was zwischen Hund und Mensch abläuft, was man möchte und was man evtl. dem völlig entgegengesetzt vermittelt, auch das, was man dem Hund unbewußt erlaubt und womit man gleichzeitig kämpft, weil man es nicht möchte und was beide Seiten mitbringen und womit sie ihr Miteinander von vornherein beeinflussen. Erst danach scheiden sich dann meist ihre Wege (die im Ansatz für die Herbeiführung der Veränderung).

Es gibt nur ganz wenige solitäre Probleme wie z.B. Leinenaggression oder unerwünschtes Jagdverhalten - meist ist unerwünschtes Verhalten nur eine Folge verwaschener Regeln und Kommunikation im Alltag. Das gut zu reflektieren und Strategien zu entwickeln, es dauerhaft zu verändern, macht einen guten Hundetrainer aus. Auch macht es wenig Sinn, sich (wie viele Hundetrainer) gleich in einen Konflikt zu stürzen - zuerst muß der Hundeführer in die Lage gebracht werden, daß er einen solchen für sich LÖSEN kann. Beispiel: es bringt wenig, dem Kunden mit Leinenpöbler den Ruck oder die Leckerchenmethode am Erzfeind beibringen zu wollen, wenn der Hund schon zu Hause ausflippen DARF.
Training sollte so stattfinden, daß Mensch lernt, sich so zu verhalten, daß der Hund dauerhaft und selbständig in der Lage ist, sich "korrekt" zu verhalten - ohne, daß man ständig lockend, umlenkend, strafend o.ä. Einfluß nehmen muß.

Was sportliche Ausbildung angeht, sehe ich es wie Deni - Spezialgebiete würde ich auch beim Spezialisten trainieren (hat auch nur bedingt mit Erziehung zu tun).

LG Ela

catsnakes

unregistriert

9

Montag, 26. November 2012, 16:14

Hallo,
Ich bin mit meiner Rs Hündin auch in einer Hundeschule. Dort trainieren wir für die BH Prüfung um danach vielleicht etwas Hundesport zu machen. Mit alltäglichen Problemen brauche ich dort auch nicht kommen, denn da ist jeder anderer Meinung und zeigen tut es einem keiner wie man es richtig machen könnte. So versuche ich die Problemchen mit ihr im Alltag mit verschiedenen Methoden selbst auf die Reihe zu bekommen. Ein Beispiel: Auf dem Hupla läuft sie sehr gut Fuß und lässt sich auch ablegen. Sie ignoriert größtenteils die anderen Hunde, egal ob sie bellen oder knurren usw.. Draußen funktioniert das gar nicht. Ich bekomme sie zwar mit Müh und Not an anderen Hunden vorbei, solange diese nicht bellen oder knurren. Nur wehe sie tun es dann hab ich den Teufel an der Leine. Das in der Huschu angesprochen hieß es nur. "kann nicht sein, hier gehts doch auch. Da machst du irgendwas falsch." :m: Toll soweit war ich auch schon das da was verkehrt ist.
Um es mal abzukürzen. Hundeschule ja, des Sportes wegen und der Gemeinschaft. Erziehung im Alltag mache ich lieber selber.

Lg
Simone und Witch

Teufelchen

unregistriert

10

Montag, 26. November 2012, 17:09

Ich habe alle möglichen Methoden ausprobiert und nichts hat gefruchtet. Von mit Leckerchen in jeder Sekunde und Situation über ständiges Sitzen lassen in unerwünschtem Verhalten. 2 extrem Beispiele. Mir hat das Eine, ich fühlte mich wie eine Fütterungsmaschine noch das Andere, besonders gefallen. Obwohl ich mit dem Absitzen ich noch am Besten zurechtkomme. Das wird nicht direkt freiwillig ausgeführt, sondern weil ich es einfordere. Die Ursache warum er so ist, ist noch nicht erkannt und kann folglich nicht behoben werden. Ich werde versuchen unsere Beziehung über weitere Beschäftigungen aufzubauen. Zu Hause hat er seine Regeln, die er bis auf das Bellen am Fenster einhält. Aber es ist gut zu lesen, dass ich nicht mit dem Problem alleine da stehe.
LG
Beate

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