Hallo,
unser Boy hatte ja starke Schmerzen; aber kein Schmerzmittel konnte die Schmerzen lindern. Seine Spondylose wurde immer als Auslöser angesehen.
Doch dann schwoll seine Lymphdrüse am Hals sehr stark an und nun wußten wir, das was an seinen Kopf nicht stimmte. Es waren seine Zähne, um genau zu sein, der P1 unten rechts und der P4 unten links. Nun begann das Drama, er mußte in Narkose und das war schrecklich. Mit einsetzen der Wirkung begann er zu jaulen und zu krampfen,es war grausam, hatte solche Erscheinungen noch nie vorher bei unseren Hunden erlebt. Die Zahn-OP verlief gut, der P1 war nur locker; aber der P4 sehr stark entzündet, der Eiter lief nur so raus.
Doch dann, als die Aufwachphase einsetzte, begann das Jaulen und Krampfen aufs neue, dabei pieselte er sich auch mehrfach ein. Kaum, das er halbwegs auf seinen Beinen stand, setzte das große Brechen ein, jede Stunde mindestens einmal, die ganze Nacht und den darauffolgenden Vormittag. Also wieder zum TA und eine Spritze gegen Übelkeit. Nun konnte er wenigstens Wasser, das er getrunken hat, bei sich halten und es kam wieder etwas Ruhe in unser Leben.
Da wir nun schon bei dem Thema Zähne sind, habe ein Foto von Boy seinen Schneidezähnen gemacht, einer fehlt schon, war locker und mußte letztes Jahr gezogen werden; aber wie können Zähne so krumm und schief werden? Er hatte laut Richterbericht immer eine perfekte Schere. Vielleicht kann mir jemand eine Antwort auf meine Frage geben.
LG Regina