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1

Sonntag, 19. November 2006, 17:55

Erfahrungwerte bei Entwurmung mit Abrotanum D2?

Hallo Schnaupis,

wir lesen gerade das Homöopathiebuch von H.G. Wolf "Unsere Hunde gesund durch Hom.".
Darin wird die Entwurmung mit Abrotanum D2, 10 Tage lang je dreimal täglich eine Gabe, empfohlen.
Da das für uns Neuland ist, würde uns interessieren wer das schon mal probiert hat und ob es Erfolg verspricht?
Denn in unserer Apotheke haben sie gemeint, dass das Mittel nicht für die Entwurmung bekannt sei, und die sich nicht alleine auf diese Mittel verlassen würden.

Vielen Dank und liebe Grüsse!

Sabine und Christian

Zibirian

unregistriert

2

Sonntag, 19. November 2006, 18:02



Da Würmer auf den Menschen übertragbar sind und ich keine Böcke hab in meinem bißchen Gehirn diese Viechert als MItesser zu haben, kommt für meine HUnde nur die chemische Keule infrage.
Ich möcht diese Tierchen gern erldigen und nicht noch anfüttern :D

Wer Würmer hat ist nie allein - Alter deutscher Klospruch ;)

Der Ingrid

3

Sonntag, 19. November 2006, 18:33

hallo sabine und christian,
ich kenne das buch von dr. wolff und "arbeite" auch viel damit. abrotanum empfiehlt er ausschließlich für welpen.
es gibt inzwischen TÄ, die nur homöopathisch behandeln oder als ergänzung zur schulmedizin. so einen TA würde ich an eurer stelle suchen. der kann euch in dieser konkreten sache bestimmt beraten. denn wie ihr schreibt, ist homöopathie "neuland" für euch. da würde ich bei wurmbefall oder auch als vorsorge nicht alleine rum experimentieren.

seit ich cora habe, lasse ich ihren kot alle viertel jahre vom TA auf parasiten untersuchen. ich brauchte noch nie eine wurmkur machen. auf diese weise kann ich die chemische keule auch reduzieren.

gruß regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

4

Montag, 20. November 2006, 23:06

dass der so was schreiben darf...

Da fehlen einem die Worte. Wird da tatsächlich von einem "Fachmann" ein homöoptisches Mittel zum Entwurmen empfohlen???
Okay, natürlich schonender für den Hund, wenn man bedenkt, dass Entwurmungsmittel meist vorbeugend gegeben werden, ohne Untersuchung auf tatsächliche Notwendigkeit.
Aber nur schonender für den Hund, der keine Würmer hat!!!
Und natürlich schonender für die Würmer des Hundes, wenn er denn Würmer hat...
Armer wurmbefallener Hund...
Aber vor allem auch:
ARMES UMFELD EINES SOLCHEN HUNDES, ARME ARGLOSE KINDER, ARME AHNUNGSLOSE BESITZER.
Mitleid aber nur für den, der es nicht besser weiß.
Den Wurm wünsche ich allen Ignoranten.
Nicht ohne Grund sterben heute in unserem (!) Umfeld kaum noch Menschen an "Würmern".

Wichtig: Ich spreche hier gegen homöopathische Mittel bei Wurmbefall, nicht gegen "normale" (allophatische) pflanzliche Arzneimittel, obwohl natürlich auch deren Einsatz hier unzeitgemäß wäre, aber nicht wegen zu wenig, sondern zu gefährlicher Wirksamkeit!

Gruß
Stefan

5

Dienstag, 21. November 2006, 08:07

Hallo Stefan,

also Max hat keine Würmer. Es geht einfach nur darum die Chemie wenn möglich und sinnvoll zu vermeiden.
Es ist mir klar, dass die Anwendung nur in Frage kommt, wenn sie auch Sinn macht.

Gruss, Christian

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