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schnüse

unregistriert

1

Montag, 29. September 2008, 11:11

Allergie gegen Hundehaare-Wer weiß Rat???


Hallo zusammen,

traf gerade einen Kollegen, der sich mitsamt Frau und Kind, seit einem halben Jahr auf einen Hund freut. Am Samstag fuhr man dann endlich (nach dem zu Hause alles vorbereitet war (u.a. Garten eingezäunt)) zum einem Züchter (es sollte ein Irish Terrier sein).
Dort verspürte er (der Kollege) dann ein ziemliches Augenjucken, das wegging als sie wieder draußen waren.
Jetzt wird er einen Allergietest machen, aber einen Hund hätte er natürlich trotzdem gerne und war schon ziemlich frustriert.

Wer von Euch hat denn Erfahrung mit Hundehaltung trotz Allergie? Was kann man machen? Kann die Stärke der allergischen Erscheinungen auch von der Rasse abhängig sein?

VG,

Petra

Janne

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  • »Janne« ist weiblich

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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2

Montag, 29. September 2008, 11:23

Hallo Petra,

meine Freundin hat eine starke Hundehaarallergie. Trotzdem hat sie einen Mann geheiratet, der zwei Hunde hat.
Sie sagt, daß es eine mentale Sache sei. Wenn sie psychischen Streß hat, zeigt sich die Allergie stark.
Ist sie gut drauf, hat sie fast keine Probleme damit. Dann kann sie sogar beinahe "ungestraft" mit den Hunden schmusen.
Sie will das einfach und sie liebt die Hunde sehr. Bislang ging das immer. Sie ist eine starke Frau.

Ich könnte mir aber vostellen, daß man dem vielleicht mit Akupunktur beikommen kann?

Viele Grüße,
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

3

Montag, 29. September 2008, 12:25

Hallo,

ich habe selbst starke Tierhaarallergien, hab auch mal das Fell von meinem eigenen HUnd testen lassen, war gegen ihn nicht allergisch, die Ärztin damals meinte, an den eigenen Hund gewöhnt sich das Immunsystem.

Jetzt bei meinem neuen, hatte ich die ersten drei Wochen allergische Reaktionen die dann aber völlig verschwanden.

Ich merke immer das ich auf verschiedene Hunde und auch Katzenrassen verschieden stark reagiere.

Conny
die trotz Allergie mit ihrem Schnauz schmust

4

Montag, 29. September 2008, 12:32

Huhu!

Ich habe auch Tier(haar)allergien, Gott sei Dank nicht gegen Hunde.

Es gibt sowohl "ganzheitliche" Therapien gegen Allergien, als auch konventionelle (Desensibilisieren).

Oder sie nehmen sich statt einem Iren lieber einen Hund, der nicht haart (Yorkie, Pudel, etc.)...

Ich habe auch oft das Gefühl, dass Allergien zumindest zum Teil mit der Psyche zusammen hängen... Wenn man nur wirklich will...
*mh*
Aber nicht immer (ich würde sooo gerne den Frühling/Sommer genießen und verrecke einfach nur)...

Viel Glück

AK

Chiyo

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5

Montag, 29. September 2008, 12:59

RE:

Zitat

Original geschrieben von AnNiMa
Oder sie nehmen sich statt einem Iren lieber einen Hund, der nicht haart (Yorkie, Pudel, etc.)...

Drahthaarterrier (z.B. Irish), die getrimmt werden, haaren nicht.

Der Mann sollte testen lassen, auf welche Hunde er allergisch reagiert. Meine Freundin hat mit kurzhaarigen Hunden (Rotti, Dobi) am wenigsten Probleme und mit Hündinnen weniger als mit Rüden.

6

Montag, 29. September 2008, 13:27

Aber hallo, Hunde die nicht haaren?

Dem guten Mann würde ich doch glatt einen Schnauzer "aufschwatzen".

7

Montag, 29. September 2008, 13:49

@BrownEyes:
Also meine Schnauzis leben mit mir in der Wohnung und haaren aller Pflege zum Trotz fröhlich vor sich hin! Die einzigen, die wirklich nicht haaren - stehen bei mir im Regal!

:exla: :exla: :exla:

Nifu

Deni

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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8

Montag, 29. September 2008, 13:53

Hallo Petra,
da mein Mann an einer Hundeallergie leidet haben wir uns mit diesem Thema beschäftigen müßen. Ein Hundeallergie ist nicht von Haaren abhängig. Die Allergie hängt von den Körperflüßigkeiten des Hundes ab, die sich zT auch auf den Haaren befinden. Diese sind von Hund zu Hund unterschiedlich, unabhängig von Rasse und Geschlecht. Es kann sogar sein das man bei 6 welpen aus dem gleichen Wurf gegen 5 allergisch reagiert und bei 6ten niest man nichtmal. Zudem ist es auch von Jahreszeiten und anderen Faktoren abhängig da bei zB zusätzlicher Pollenallergie der Organismus eh empfindlicher reagiert.

Kleiner Tip:
welpen aussuchen und die Haare von ihm unters Kissen des Mannes legen ohne sein wissen (psychologisch wichtig). Tritt innerhalb paar Tagen kein Augenjucken und niesen auf den Trick aufdecken. Sollte immer noch nichts an Allergien erscheinen den Welpen holen. Wenn der Mann dann anfängt zu nießen ist es rein psychisch.

Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

9

Montag, 29. September 2008, 14:06

Mein Bruder leidet auch unter einer Hundehaarllergie.
Als wir bei Nicky's Züchterin waren hatte er auch ziemliche Probleme, er musste ständig nießen und hatte sogar ein bisschen Asthma.Draußen waren die Beschwerden sofort weg.
Wir haben es trotzdem risikiert und siehe da. Mein Bruder hat kaum bzw. gar keine Probleme mit unserer Kleinen.
Sie hat sogar schon bei ihm im Bett geschlafen und er hatte keine Probleme.

Ich denke,dein Kollege wird sich mit der Zeit an den Hund gewöhnen und mit der richtigen Einstellung sollte er dann seine Allergie in den Griff bekommen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei dem Züchter mehrere Hunde wohnen und deshalb die Allergie auch stärker war als sonst vielleicht....

Liebe Grüße,Cosima mit Nicky

schnüse

unregistriert

10

Montag, 29. September 2008, 14:27

RE:

Zitat

Original geschrieben von BrownEyes


Dem guten Mann würde ich doch glatt einen Schnauzer "aufschwatzen".



:-) Habe ich doch versucht, aber dann hat der Terrier gewonnen... :(

Naja, vom Haar her sind sie sich ja eigentlich recht ähnlich.
Und die paar Haare, die ein Schnauzer verliert, sind auch nicht der Rede wert.

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