[denkwonder]sie wurde von ihren Vorbesitzern abgegeben da sie beim Schutzhundtraining zu wenig Aggresivität gezeigt hat[/denkwonder]
ich koennte mir vorstellen, dass aus diesem training "erinnerungen" nachwirken. kannst du denn in erfahrung bringen, wo dieses training durchgefuehrt worden ist und evtl. mit dem frueheren trainer kontakt aufnehmen? die vorbesitzer sind ja wohl leider nicht "greifbar", um mehr ueber ihren "umgang" mit dem hund zu erfahren.
es koennte doch sein, dass die enttaeuschung der vorbesitzer ueber den zu wenig aggressiven hund sich in hunde-psychologisch nicht einwandfreier form nierdergeschlagen hat. (hab ich das jetzt vorsichtig genug formuliert?
) das "wedeln" mit den armen und auch der umstand, dass es sich bei dem stallburschen um einen "auslaender mit anders klingender sprachfaerbung" handelte, bringt mich da auf ideen. koennte ja sein, dass das trainings"dummy" aehnlichkeit mit ihm hatte. so ist das halt mit stereotypen
, die vielleicht sogar eingang ins schutzhundtraining finden.... die junge huendin verarbeitet das von ihr damals verlangte vielleicht jetzt - und eben auch zoegerlich und in falschem zusammenhang.
ich bin sicher, dass man ihr das auch wieder ab-trainieren kann. mit geduld und einfuehlungsvermoegen. viel erfolg dabei!