das ist etwas anderes als der beschriebene Tremor. Bei dem steht der Hund ganz normal da, ohne Anspannung und das Bein zittert permanent. Man kann es fast mit dem Zittern eines an Parkinson erkrankten Menschen vergleichen.
(hervorgehoben durch mich)
Danke Rita! Wenn ein Hund in hoher Anspannung (aus welchem Grund auch immer) zittert, ist er deshalb nicht gleich krank! Ein Tremor als Basis für eine Nervenerkrankung hat damit nichts zu tun.
Ich kann gerade nicht mehr lachen. Bald darf gar kein Hund mehr in die Zucht. Da wird vor lauter Sorge, wir könnten kranke Hunde züchten, gerade das Gegenteil bewirkt. Führende Zoologen bezeichnen übrigens die Einengung des Genpools als größte Gefahr für die Rassegesundheit...
Zur Zeit gibt es größtmögliche Unsicherheit - anscheinend sogar bei den Zuchtrichtern.
Ein Beispiel:
Ein ziemlich triebiger Rüde aus Leistungszucht (nicht von mir), der Ausstellungen und/oder Zuchtveranstaltungen eher nicht gewohnt ist. Er beobachtet etwas, was ihn aufgeregt. Gleichzeitig steht er natürlich im Gehorsam und bleibt beim Richter stehen. Er fängt an und zittert vor Anspannung. Der Richter stellt ihn bei Zuchttaugllichkeit deshalb zurück. Der Besitzer soll bei der Zuchtleitung anrufen und sich kundig machen, ob das ein Zuchtausschluss ist, und ob das eine Erbkrankheit sei oder nicht ...
Ich meine, da läuft gerade ziemlich viel schief - übrigens auch bei anderen Rassen.
Peta wird das gesetzte Ziel, Hundezucht in Deutschland zu verhindern, bald erreicht haben!