Hallo,
vor 3 Wochen wurde Cindy ein Mastzellentumor am hinteren Oberschenkel heraus operiert und leider jagdt seit dem eine schlechte Nachricht die nächste
Hieß es erst nach der ersten Gewebeprobe, es handele sich um Stufe 1 bis 2 war nach der OP sicher, dass es bereits Stufe 2 war. Obwohl die TÄ den Tumor sogar in einer Größe von Stufe 3 entnahm, blieben Restzellen auf dem OP-Rand zurück, die bei einer erneuten Laboruntersuchung als sehr aggressiev eingestuft wurden. Es ist anzunehmen, dass diese Zellen bereits im ganzen Körper verteilt sind. Somit wird uns nicht mehr viel gemeinsame Zeit bleiben. Ich bin völlig fertig !!! Cindy ist mein erster Zwergschnauzer und ich hatte so sehr gehofft, damit eine robuste Rasse gefunden zu haben und meinen Hund lange behalten zu können. Leider hatte Cindy von Anfang an ständig gesundheitliche Probleme. Die Krönung war dann vor drei Jahren ihre Epilepsie. Die im Vergleich zum Krebs, aber gar nicht erwähnenswert ist
Der Tumor am Oberschenkel war erst so winzig klein, dass ihn viele bei einem größeren Hund mit mehr Fell gar nicht entdeckt hätten. Und als er innerhalb einer Woche größer wurde, haben wir ihn auch gleich heraus operieren lassen und es war im grunde schon zu spät
Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich meiner kleinen Maus diese große OP am Bein und die Quälerei danach ersparen können
Traurige Grüße, Sandra