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Rocket

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51

Dienstag, 19. November 2019, 11:59

@Kathrin,

bist du wirklich der Meinung das ich das "Copy Paste" nicht auch beherrsche? :D Quellen Angabe würde nicht Schaden.
Mehr habe ich zu deiner unaufgeforderten und überflüssigen Aufklärung nicht zu sagen. Ich habe dir aber einen Tipp, geh mal zu Baumann oder Perdita Lübbe, da kannst die von dir zitierte Theorie beim aggressiven Hund in echt sehen. :thumbsup:

Grüße Harriet
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Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

52

Dienstag, 19. November 2019, 12:22

Hallo erstmal :D

ich finde in diesem Tröd herrscht schonmal ordentlich Aggression. :( Dafür brauchsts scheinbar gar keine Hunde. :gr?:

Rocket

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53

Dienstag, 19. November 2019, 12:26

Monika, das muss auch mal sein. :thumbup:
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Colonia

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54

Dienstag, 19. November 2019, 12:27

Ei, jei, jei. Da fühlt sich aber jemand auf den Schlips getreten. Wow! Da himmelt man mal dich und deine Ausführungen mal nicht an und schon zeigst du aggressives Verhalten vom Feinsten.

:exla: Im Gegenteil. Ist schon klasse, wenn Menschen weder lesen können, noch Zusammenhänge erkennen können/wollen. Weil - zum Triebstau ( von Dir genannt ) gehört nun mal ein Stau.
Aber - ich feix mir gerade einen und freu mich, dass ich mit meinem Hund gerade noch im trocknen arbeiten konnte - da liegt nämlich mein Augenmerk drauf. Und - ich könnte Dir noch was zum Denken mitgeben -. tu ich aber nicht, der Genießer schweigt :D Sinnvoller als die Wortklauberei mit Dir.

55

Dienstag, 19. November 2019, 13:21

Ich mag ja bekanntlich Theorie und Praxis und aus dem Mix wird ein Schuh.
Beim Lesen wanderten meine Gedanken zur Impulskontrolle, ein zur Zeit sehr beliebter Begriff, und unter anderem der Auslöser von Aggression.
Wird dieser Begriff nicht auch für recht unterschiedliche Herangehensweisen in Praxis genutzt ?
Was meint es denn aus eurer Sicht ?
Ist es nicht auch ein wenig eine Umschiffung, von nicht erwünschtem Verhalten ?
Sind diese Impulse eigentlich klassisch konditioniert ?
... oder ist es einfach nur ne Störung von außen, die der Hund lernen muss zu ertragen und am Ende generalisiert wird ?

Rocket

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56

Dienstag, 19. November 2019, 14:05

Hallo Udo,

ich hatte mich damals nur etwas belesen über Impulskontrolle und bin zu dem Fazit gekommen, das wir dies unter einem anderen Namen schon immer praktiziert haben. Selbst das Video von Rocket als er die Wurst auf der Nase hat ist Impulskontrolle, normal würde er seinem Impuls folgen und die Wurst sofort fressen. Durch wiederholtes üben habe ich diesen Impuls kontrolliert und er frißt es erst, wenn ich ihm es erlaube. Einen hibbeligen Hund kann ich durch IK herunter fahren, das ich gewisse Übungen mache und stetig die Ablenkung leicht erhöhe. Man könnte dieses Beispiel auch als Erhöhung der Frustrationstoleranz bezeichnen.

Wenn ich mit einem jagttriebigen Hund IK trainiere umschiffe ich unerwünschtes Verhalten und erhöhe idie Frustrationstoleranz.

Ist Impulskontrolle mit Frustrationstoleranz gleich zu setzen oder ist die IK ein Oberbegriff.

So meine Interpretation, aber wie bereits geschrieben sah ich es nicht als notwendig tiefer in das Thema einzulesen. Bin aber gespannt was die anderen schreiben.

Gruß Harriet
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Riho

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57

Dienstag, 19. November 2019, 18:28

Wir schreiben hier über Aggression aus Menschensicht. Wie sieht sie aus Hundesicht aus?

Hunde die in einer intakten Gruppe oder einem Rudel leben (nicht die Gruppe auf der Hundewiese), vermeiden so weit wie möglich Aggression. Im Naturrudel wird sie nur ausgelebt, wenn es um einen notwenigen Wechsel der Leitposition, den Schutz des Rudels oder des Nachwuchses oder um Futter fürs Überleben geht. Ansonsten wird Aggression vermieden, weil verletzte Tiere das Rudel und somit die Arterhaltung gefährden. Diese Rudel leben so ziemlich für sich und pflegen keinen nachbarschaftlichen Kontakt. Sie finden sich zusammen und werden nicht, wie unsere Haus- und Familienhunde mehr oder weniger gezwungen, mit allen möglichen anderen Hunden um sie herum klar zu kommen. Eine Rudel- oder Gruppenbildung findet zwischen den Nachbarshunden ja nicht statt oder wenn doch, dann auf der Hundewiese. Diese ebenfalls zusammen gewürfelten Hunde können niemals eine homogene Gruppe und schon gar kein Rudel bilden. Aber selbst in einer solchen Gruppe wird Aggression vermieden, so weit es geht - wenn - ja wenn die Menschen einige Regeln beachten würden.

Am besten kann man aus eigener Erfahrung berichten und die hatte ich mit Gruppen auf dem Hundeplatz und zu Hause mit drei Hündinnen. Die Leithündin in unserer privaten Gruppe war auch auf dem Platz diejenige, die für Ruhe und Ordnung sorgte. Jeder Ansatz von Aggression eines anderen Hundes in der Hundeplatzgruppe wurde sofort körpersprachlich unterbunden. Beißen war gar nicht nötig. War die Gruppe größer, gab es noch einen Helferhund entweder aus unserer eigenen Gruppe oder es war ein souveräner, anderer Hund, der ebenfalls fähig war, Eskalationen zu verhindern.

Im Sauerland gab es ein Tierheim für gestörte Hunde. Die Stammhunde waren ruhige, souveräne Hunde, die in einer Gruppe von ungefähr 10 bis 12 Hunden lebten. Kam ein Problemhund, egal ob er Angst hatte oder beschädigen wollte, bekam er einen Beißkorb aufgesetzt und wurde in diese Gruppe gegeben. Wir durften das mit erleben und es war überaus erstaunlich, wie schnell diese "Problemhunde" herunter gefahren waren und ihr destruktives Verhalten nicht mehr zeigten. Sobald sie wieder in ihr altes Verhalten fallen wollten, waren zwei oder drei der Stammhunde zur Stelle und machten ihnen in aller Ruhe auf Hundeart klar, dass Aggression nicht geduldet wurde. Diese Stammhunde trugen keine Beißkörbe und sie haben niemals einen "Problemhund" verletzt.

In unserer eigenen Gruppe - die altersbedingt in der Zusammensetzung wechselte - hatten wir eine Hündin, die sehr schnell von Körpersprache auf körperliche Aggression umschaltete, aber auch erst, als die Leithündin starb und sie Nr. 1 wurde. Bei ihr war die Zündschnur recht kurz und das lag, wie ich später erfuhr, in der ganzen Vaterlinie. War es reine Vererbung oder auch über die jeweiligen Mütter ein erlerntes Verhalten? Der Züchter der Vaterlinie - er ist lange tot und so kann ich das schreiben - bekam einen Verweis vom PSK, Ruhe in seine Zucht zu bringen, weil normale Hundehalter mit diesen Hunden als Familienhunde nicht mehr fertig wurden. Dieses Aggressionsverhalten war weit weg von dem im Naturrudel und...…. menschengemacht? :gr?:

Grüße von
Rita

Colonia

unregistriert

58

Dienstag, 19. November 2019, 20:09

Ist es nicht auch ein wenig eine Umschiffung, von nicht erwünschtem Verhalten ?

Ja Udo, da gebe ich Dir - für meine Person recht.
Am konkreten Beispiel: der Hund neigt zu offen dominanten Verhalten, insbesondere auch gegen Menschen.
Jetzt eben meine Kette zur Umschiffung:
- wie weiter oben schon mal geschrieben, im Gehorsam auf den Platz zum SD bei offen stehendem Helfer, Ehrenrunde und dann Front. Das kann man jetzt Impulskontrolle oder Erhöhung der Frustrationstoleranz nennen, Haupsache er hört mir zu.
- Auslösen, Wehrbereiche öffnen und dann weich in die Beute ( da steht er unter Dampf )
- dann 2 malige Ruhephase, Tragen, Unterfassen, halten
- Abgabe der Beute an mich mit HZ und ich gebe weiter an Helfer. Das alles in kompletter Ruhe. ( Impulskontrolle )
- wieder Auslösen und der Tanz geht von vorne los
Der Hund fängt an, Problemfrei die Gehorsamselemente zu praktizieren, da er lernt: nur so geht es für ihn erfolgreich ( dominieren, wehren, Beute ) weiter
Ist auch so ein bißchen nach dem Motto des Dr. H. Raiser: Stärken fördern wir ( Dominanz, Wehrhaftigkeit ) und das andere polieren wir dann bei, gemäß dem Lieblingsspruch - HÖR MIR ZU !
Und ganz ehrlich: ist mir völlig Latte wie man die Show nennt und ob man damit etwas umschifft. Hauptsache, die Kiste läuft und der Bursche ist ( auch aus seinem Eigennutz ) beherrschbar.
Wir wollen keinen Nobelpreis für Lernphysiologische Grundsatzdiskussionen. Der Bursche soll zu hören und wenn er das tut, sorge ich für die positive Bestätigung.
Und by the way:
gleichzeitig nimmt er für den eigentlichen sportlichen Werdegang mit: dem Alten zuhören und sich zusammen nehmen ( konzentrieren ) ist immer lohnenswert. Und das zeigt er in dem anderen Bereich ( Du weißt welchen ) sehr gut an. Was will ich mehr.

59

Donnerstag, 21. November 2019, 09:17

Danke schonmal für eure Antworten.
Ich mag ja ehr die Konfrontation mit Problemen und unerwünschtem Verhalten.
Ich lass den Hund erst den Fehler machen und dann erkläre ich, dass es ein Fehler ist, somit bin ich wohl meist recht weit weg von Impulskontrolle. Ich tue dies so, da ein Hund ja bekanntlich nicht in die Zukunft denkt.

Ich weiß, sehr oft wird mir erklärt, dass es auch mit der Vorraussicht des Hundehalters funktioniert, z.B. ein kräftiges NEIN und der Hund begeht den Fehler erst gar nicht.
Aus menschlicher Sicht mag es durchaus sinnvoll sein, für den Hund auch ?

Nupsi

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60

Donnerstag, 21. November 2019, 09:29

Ich habe jetzt mal Passagen herausgesucht, wo ich zitiert worden bin. Scheinbar gab es da Erklärungsbedarf:

Zitat

Sie machen ihren Schutzdiesnt eher aus Spaß an der Freude. Ernsthaft sind sie beide nicht. Beide können bei dementsprechender Ansprache umschalten. Dann sind sie bitterernst. Dann würden sie auch zivil beißen. Aber ich fördere das nicht. Unser Helfer ist für beide eine große Beißwurst, es ist ein Spiel
Was ist an dieser Aussage so falsch. Es heißt ja nicht, dass ich andere Hundetypen nicht respektiere. Ich für mich habe mich (natürlich in Absprache mit einem sehr kompetenten Ausbilder) dafür entschieden, gewisse Bereiche nicht zu fördern, wenn ich sie privat nicht haben möchte. Das bedeutet nicht, dass andere diesen Weg gehen müssen. Soll doch jeder für sich und seinen Hund und sein Umfeld selbst entscheiden. Ich für mich wollte bei Amber, die mit einem Jahr leider einen Biss auf dem Konto hatte (woran ich nur bedingt Schuld hatte) die Aggression und das Auseinandersetzen mit einem Menschen nicht fördern. Und jetzt 6,5 Jahre später gibt mir meine Entscheidung für diesen einen Hund Recht. Sie "steht ihren Mann" im Schutzdienst und ist privat umgänglich geworden. Das bedeutet noch lange nicht, dass andere diesen Weg gehen müssen! Jeder wie er will und wie er es haben mag. Man muss vielleicht dazu sagen, dass Amber mein erster Gebrauchshund war, mit dem auch richtig gearbeitet wurde. DFa ist es ein Stück weit auch vernünftig von meinem Ausbilder, auf das letzte Bisschen Dominanz im Schutzdienst zu verzichten und den Hund im Alltag leichtführiger zu machen.
Beide lassen sich von jedem anfassen, sind auch beim Tierarzt lieb, Hundefriseur ist kein Problem, beide sind einfach lieb. Und das als Gebrauchshunde, die wirklich auch als Gebrauchshund taugen. Dieser Kompromiss erfordert etwas Training, aber ich möchte das einfach so. Schließlich habe ich Sporthunde, die mich auch in meinem Alltag begleiten.
Wo ist hier ein Problem, dass es zitiert werden muss? Ja, jeder Hund hat seine Individualdistanz. Aber dennoch gebe ich meinen Hunden so viel Vertrauen, dass sie Berührungen zulassen, wenn es einfach sein muss. So mache ich mir mein Leben etwas leichter.
Vielleicht ist es für andere Menschen garnicht nötig, dass der Hund sich anfassen lässt. Dann nimmt man es hin und arbeitet nicht dran. Ist ja auch nicht schlimm. Aber in MEINEM Leben kommt es unweigerlich zu Berührungen. Meine Hunde kommen mit in die Stadt usw. Sie sind viel unter Leuten. Und da macht es das Zusammenleben für mich deutlich einfacher, wenn die Hunde das kennen und mitmachen, als wenn ich ständig alles über Gehorsam regeln muss. Die beiden sind (warum auch immer) ein Magnet für Kinder. Sitze ich in einem Restaurant, dann dauert es oft nicht lang, bis ein Kind mit unterm Tisch sitzt. Und da ich das weiß, dass solche Situationen in MEINEM Leben vorkommen können, übe ich das. Menschen lernen meine Hunde immer als sehr positiv kennen. Wenn das mit einem Hund nicht geht, dann wäre das eben so. Dann kann er mich nicht überall hin begleiten. Dann akzeptiere ich das. Aber dennoch versuche ich es, den Hund dahingehend auszubilden. Ich verstehe hier das Problem nicht.

Zitat

Eigentlich sehe ich unter den Gebrauchshundeleuten einen anderen Trend. Jedes Fehlverhalten wird damit entschuldigt, dass es sich ja hier um nen Mega krass ernsten heftigen dominanten Gebrauchshund handelt. Da kann man nicht verlangen, dass der freundlich ist. Das ist für mich eher eine Form von Unfähigkeit, mit diesem Typus Hund umzugehen
Wie weiter vorne schon geschrieben, es gibt für mich 2 extreme, in die das ganze abdriften kann. ......................... 2. Menschen, die das cool finden und die Aggression unter dem Deckmantel des Hundesports fördern.
Da wird erzählt SD aus Spass an der Freude und der Helfer sei eine große Beißwurst , absichtlich oder auf Grund von Unkenntnis negierend, dass es eben auch andere Hundetypen gibt - und die sind nicht böse.
Auch Hunde , die sich eben nicht von jedem ohne weiteres anfassen lassen, sind nicht böse, man sollte schon wissen , was Individualdistanzen sind und wie man das als HF handelt..
Also zumindest bei uns in der Gegen ist dieser Trend einfach zu erkennen. Man baut einen Hund im Schutzdienst auf und zwar unsauber. Prüfungen läuft man mit diesem Hund nicht. Und für alle Probleme, die er macht, ist die Tatsache Schuld, dass er ein Gebrauchshund ist. Das bedeutet nicht, dass alle Hundesportler so sind. Aber es gibt sie. Der Mali kommt auch gut in Mode und ich seh immer mehr, wo das ganze aus dem Ruder läuft. Bei uns in der Gruppe wird so etwas nicht geduldet. Aber man kann nicht leugnen, dass es diese Gattung "Sportler" gibt. Solche Hunde sind eine Zeit lang gern bei der Polizei gelandet (zumindest hier, wo ich wohne).

Zitat

Das ist doch aber nur meine persönliche Entscheidung, dadurch muss ja die Diskussion nicht den Bach runter gehen. Oder - wenn es in Hundesprache besser rüber kommt: meine Individualdistanz ist unterschritten und ich gehe in den Wehrtrieb ( Benno kennt das :D )
@ Burkhard: Bitte beziehe meine Antworten nicht immer auf dich. Ich kenne weder dich, noch deinen Hund, noch deine Ausbildung. Du wirst schon wissen, was du tust. Und wenn deine Art der Ausbildung eine andere ist, wie meine, dann ist es doch schön. Dann hat man Basis zum Austausch :)

Zitat

P:S.: meine Signatur zu lesen und auch zu verstehen ( manche Forenteilnehmer können das ) hätte schon gereicht
Diese Anspielung kommt recht häufig von dir. Darauf gehe ich aber nicht weiter ein.
Signatur von »Nupsi« LG von Tina, Ambi und Arielle

Amber - Malinois - 18.05.2012
Arielle - Riesenschnauzer - 24.6.2018

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