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1

Dienstag, 19. Juni 2018, 19:28

Chemo?

Hallo Ihr Lieben,

heute hatten wir die Voruntersuchung zu der Brusttumorentfernung. OP ist am 2.7. Irgendso ein Strang wächst vom linken oberen Brustabzeichen in die Tiefe. TA sagt Herz von Sammy-Jo ist gesund und sie rät uns dazu. Es gibt wohl 3 Stadiums wegen Bösartigkeit. Beim 1. kann man großzügig das Gewebe entfernen, bei den anderen kann man anschließend eine Chemo machen. Die haben mein Mann und ich sofort abgelehnt ... wie würdet ihr dazu stehen?
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Riho

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2

Dienstag, 19. Juni 2018, 19:42

Hallo Susanne,

für mich absolut NEIN!

Ich kenne zwei Hunde, bei denen eine Chemo gemacht wurde und denen ging es sowas von dreckig, die konnten einem nur noch leid tun.

Wenn der Chirurg gut operiert, tief im Gesunden schneidet und keine anderen Organe betroffen sind, ist die Prognose meistens sehr gut. So war es bei uns.

Grüße von
Rita

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3

Dienstag, 19. Juni 2018, 19:44

Herzlichen Dank für die schnelle Antwort liebe Rita :love:
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ulrike

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4

Dienstag, 19. Juni 2018, 20:33

Ich kenne das auch anders - da hat die Hündin die Chemo sehr gut weg gesteckt. Die Hündin war damals aber auch erst 4 Jahre alt. Das war vor 3 Jahren und dem Mädchen geht es heute blendend.
Ich selbst habe damals bei meiner Sari eine Chemo abgelehnt, weil klar gesagt wurde, dass es ihr Leben vermutlich deutlich weniger als ein Jahr verlängern könnte. Hätte ich eine Chance für mehr Zeit gehabt, hätte ich es machen lassen.
Diese Entscheidung ist immer sehr individuell...
Alles Gute für Euch!
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Dienstag, 19. Juni 2018, 20:52

Lieben Dank liebe Ulrike,

Sammy-Jo ist über 13 Jahre, ich will ihr das nicht zumuten. Ein Hund kann leider nicht sagen ... mir ist schlecht oder so... und auf Dauer dann :O :O
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ulrike

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Dienstag, 19. Juni 2018, 21:13

ammy-Jo ist über 13 Jahre, ich will ihr das nicht zumuten.

Das verstehe ich sehr gut!
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7

Dienstag, 19. Juni 2018, 23:45

Zum Thema Chemo ja/nein kann ich nichts sagen.
Ich drücke Euch beiden aber alle verfügbaren Daumen, dass alles gut wird!

LG Maria
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8

Mittwoch, 20. Juni 2018, 06:37

Moin zusammen!

Soweit ich weiß, hilft eine Chemo beim Menschen lediglich bei 3%. Also gehe ich erstmal voll mit Rita mit, und sage ein absolutes NEIN. Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Chancen bei Tieren höher liegen.
Aber es besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass ich meine Meinung ändere, wenn es um eins meiner Tiere geht. Wenn man selbst betroffen ist, sieht man sicher viele Dinge anders.

Daher ist es schwer, diese Frage abschließend zu beantworten

Aber ich drücke Deiner Kleinen auch ganz fest die Daumen!! :streicheln:
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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9

Mittwoch, 20. Juni 2018, 07:07

Bei Hunden hat die Chemo einen anderen Ansatz.
Während sie beim Menschen letztendlich auf Heilung abzielt, soll sie beim Hund eine Lebensverlängerung bei guten Bedingungen erreichen. Für einen Hund sind 3 Jahre verhältnismäßig mehr, als für einen Menschen.

Ich glaube, dass man so eine Entscheidung sehr individuell sehen muss. Vor allen Dingen würde ich meinen Hund in einer spezialisierten Klinik vorstellen und über Chancen und Gefahren sprechen. Die Klinik in Hofheim wäre dazu die Klinik meiner Wahl. Ich habe dort gute Erfahrung mit der Krebsbehandlung gemacht - und auch die Erfahrung, dass man sehr offen und ehrlich mit den Hundehaltern spricht. (Ist allerdings auch schon länger her)
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Mittwoch, 20. Juni 2018, 07:55

Hallo,

die Bordercollie Hündin einer Bekannten hatte im fortgeschrittenem Alter Lymphdrüsenkrebs und sie hätte ohne Chemo nur noch wenige Wochen zu leben gehabt. Die Bekannte entschied sich für eine Chemo und dem Hund ging es während der Behandlung gut. Kein Fellverlust und kein Erbrechen, wie man es von Menschen kennt. Nun sind drei Jahre vergangen und die Hündin lebt immer noch glücklich und zufrieden (mit normalen Altersgebrechen). Meine Bekannte hat die Entscheidung zur Chemo nicht einen Tag bereut, obwohl sie im Verein auch viel Gegenwind deswegen erfahren musste.

Alles Gute, Sandra

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