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maske

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1

Sonntag, 1. Oktober 2017, 10:38

Schlimme Ohrspitze

Hallo ihr lieben

Rosine hat eine schlimme Ohrspitze. Erst waren beide schlimm, eine Seite ist verheilt. Da wo die Spitze noch schlimm ist hat sie auch ein krankes Ohr, aber ich glaub das ist abgeheilt. Der Tierarzt schaut morgen nach.
Nun zur Ohrspitze, an der Innenseite ist eine ziemlich kleine Stelle die immer wieder Schorf bildet. Sie hatte das beidseitig. Mit Actihaemyl Creme es auf der einen Seite verheilt. Die andere Seite heilt einfach nicht aus. Es bildet sich immer wieder eine dicke schorfkruste, die ist irgendwann weg und bildet siech wieder.
Was ist das?????

Liebe Grüße
Marlies

Janne

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2

Sonntag, 1. Oktober 2017, 11:30

Könnte eine Ohrrandnekrose sein.
Wir haben monatelang sooo viel ausprobiert, nix hat geholfen, bis ich auf den der sterilen Medihoney aus der Apotheke kam. Innerhalb weniger Tage war es verheilt. :thumbsup:
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Riho

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3

Sonntag, 1. Oktober 2017, 12:08

Hallo Marlies,

ich tippe auf ein Ohrrand Ekzem. Oft hat es seine Ursache im Bereich Ernährung. Der Hund verträgt irgend etwas nicht gut.
Der medizinische Honig heilt das sicher schnell, aber es hat ja einen Grund, warum er das hat. Dafür spricht auch die Ohrenentzündung.

Grüße von
Rita

maske

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4

Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:24

Hallo

Werde mir diesen Honig aus der Apotheke besorgen.
Haben denn auch schon junge Hunde Allergien??
wenn es am Futter liegt dann dürfte es mit dem Honig aus der Apotheke je entweder nicht heilen oder es müßte schnell wiederkommen.
Wenn es am Futter liegt, warum ist die andere Ohrspitze verheilt??
Das Aua ist nicht am Ohrenrand, es befindet sich an der Innenseite der Spitze so eher neben den Ohrenrand.

Grüßli Marlies

maske

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5

Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:55

So hab mich jetzt nochmal ausgiebig belesen und vermute es wird wie Janne vermutet eine Ohrrandnekrose sein.
Scheinbar hat man aber noch nicht rausgefunden woher und wieso diese auftritt. Unter anderem könnte ein Mangel an Zink eine Ursache sein.
Mus man nun Zinkpräparate speziell für Hunde kaufen oder kann man auch die für Menschen nehmen??

Grüßli Marlies

Ina

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6

Sonntag, 1. Oktober 2017, 14:23

Mücke hatte das als Welpe auch mal. Ich habe es auch mit Medi-Honey behandelt und dann ging es schnell weg. Ich hab ihn damals nachts noch in die Box gesperrt, denn Lotta fand den Honig schwer lecker :D
Er hat keine Allergien und die TÄ sagte damals auch, es sei eine Ohrrandnekrose, obwohl das nicht ganz genau der Ohrrand war.
Er hatte das seitdem niemals wieder und hat auch keine Allergien bekommen inzwischen. Es ist einfach wieder gut. ^^
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

7

Sonntag, 1. Oktober 2017, 20:19

Hallo Marlies,
Herr Spätzle hatte das gleiche Problem. Ich habe auch viel gelesen und bin auch auf den Medyhonig gestoßen. Bei uns hat es leider nicht geholfen.
Je dicker der Schorf wurde, desto mehr hat er sich geschüttelt und die Ohren wurden immer schlimmer . Wir haben alles versucht, auch Hydrocolloidpflaster.
Zuletzt war es so schlimm das die Tapeten voll mit Bluttropfen waren , als er sich geschüttelt hat.
Der Tierarzt hat uns in eine Tierklinik überwiesen. Dort bekam er kurzzeitig Cortison und ganz niedrig dosiert Karsivan.
Endlich konnten die Ohren heilen.
Der Tierarzt sagt das Pinscher und manchmal auch Schnauzer diese Probleme haben . Die Ohrspitzen sind bei diesen Hunden nicht optimal durchblutet.
Hr. Spätzle war jetzt lange Zeit beschwerdefrei. Im Moment bilden sich wieder kleine Verdickungen in den Ohrspitzen.
Ich habe auch Bilder , kann sie aber nicht hochladen.

Gruß Bianca

Indianermädchen

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8

Montag, 2. Oktober 2017, 19:41

Ich glaube, mal gelesen zu haben, dass so etwas auch mit der SD zu tun haben kann... :gr?: Aber Rosine ist ja noch so jung...
Drücke Euch die Daumen, dass Ihr die Ursache findet und etwas dagegen unternehmen könnt :streicheln: .

Rocket

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9

Montag, 2. Oktober 2017, 23:44

@Silke

da hast richtig gelesen, das hatte Rocket auch und zwar Jahre bevor seine SDU diagnostiziert wurde. Hauptsächlich im Herbst. War nit Barf dann fast weg.

Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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10

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 02:19

Mein Vamos hatte das auch - bei beiden Ohrspitzen und über Wochen.

Meine TÄin hat gesagt, dass er sich diese Wunden beim ständigen Schütteln der Ohren zugezogen hätte. Reine mechanische Einwirkung.
Wir haben ihm die Ohrenspitzen ab und zu mit Bepanthen Salbe eingeschmiert und die losen Krusten sanft entfernt.
Er hat nie wieder was in der Richtung gehabt, obwohl er sich immer genüsslich an den Ohren kratzt (Ohren werden innen regelmäßig von mir sauber gemacht)

Ich hoffe, das hilft Euch :thumbup:

LG Maria
Signatur von »Moustache« Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

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