Hallo,
mittlerweile habt ihr mich davon überzeugt, dass es sinnvoller wäre, einen älteren Hund, z.B. aus der Nothilfe aufzunehmen. Mal sehen, was meine Freundin dazu sagt.
Allerdings brennt mir da einen neue Frage auf den Nägeln: Kann man einem, sagen wir mal 2-3 Jahre alten Hund, noch erziehen?
Es gibt einige Dinge, die ich bei Hunden überhaupt nicht mag, etwa betteln, oder fremde Menschen anspringen. Kann man diese „Unarten“ einem älteren Hund noch aberziehen?
Worauf sollte man denn achten, wenn man einen älteren Hund aufnimmt?
Ich habe jetzt zwei Extrembeispiele kennengelernt:
1. Ein sehr guter Freund hat einen Hund aus einer Tötungsstation in Kroatien aufgenommen. Das ist der treuste und liebste Hund, den ich kenne.
2. Eine Freundin hat eine Hund aus dem Tierheim aufgenommen. Man kann sich ihr nicht auf 1m nähern, weil der Hund sonst sofort aggressiv wird. Ihre anderen Hunde sind super erzogen.
Kann man solche Verhaltensweisen vorher irgendwie frühzeitig erkennen?
@ Sumi:
Ich habe Dich wirklich falsch verstanden. Alle zwei Stunden gassi zu gehen, wird sicherlich nicht ganz so leicht. Ein Grund mehr, einen älteren Hund aufzunehmen.
Liebe Grüße,
Niclas