...Auch wenn dir das nicht behagt gibt es ernährungsphysiologische Vorgänge im Organismus, die du nicht einfach negieren und für null und nichtig erklären kannst. Jetzt sag nicht wieder, dass deine Hunde an so was nicht gestorben sind. Natürlich sterben sie nicht gleich an Ernährungsfehlern, aber man kann, außer sie um die Ecke zu bringen, auch andere Fehler machen, die ihnen auf Dauer nicht gut tun. Oft werden diesbezügliche Zusammenhänge gar nicht erkannt. Wie gesagt - ernähre du deine Hunde wie es dir behagt, aber was falsch ist wird nicht besser, wenn es immer wiederholt wird...
@ Rita - ich möchte dich, wiederholt, bitten, mir nicht Worte in den Mund zu legen, die ich nie gesagt habe.
Zudem mir nicht zu unterstellen, ich würde meine Hunde bewußt krank füttern
Es sei dir unvergönnt, dein umfassendes Wissen allen hier geduldig rüberzubringen. Doch erlaube ich mir im Gegenzug auch weiterhin, ein wenig die Spannung aus der Fütterung herauszunehmen, dass man eben nicht immer alles punktgenau nach Plan machen muß. Denn, wie schon Claudia es schreibt, muß jeder selber herausfinden, was SEINEM Hund gut tut. Und wenn es nur ein paar Schei*** Haferflocken sind
über die es MIR fern liegt, zu streiten.
Geschichten über Futter oder Kauzeugs hätte auch ich genügend parat. Doch ich fasse mich, ob meiner knappen wertvollen Freizeit, gern kürzer und punktgenauer.
Und ja, ich füttere meine Hunde so, wie mir es behagt. Und ja, das gebe ich auch weiter preis. Und nein, es muß deswegen nicht falsch sein.
So, jetzt hab ich mein wohlverdientes Wochenende.