Hallo,
..also ich gehöre auch zu den "unperfekten" faulen Frischfütterern, die nicht regelmäßig frisches Obst/Gemüse pürieren - es ist mir zuviel Arbeit und Organisationsaufwand.
Meine Hunde bekommen portioniert eingefrorenes , gewolltes Fleisch und abends eine Stunde vorm Füttern eingeweichte Gemüseflocken ( in Bioqualität). Die püriere ich 20 Sek. mit dem Pürierstab inkl, Einweichwasser.Inzwischen habe ich festgestellt, dass die Flocken Morris auch besser bekommen als rohes Gemüse.
Wenn es ganz schnell gehen muss, oder die Hunde "fremd" gefüttert werden, gibt's morgens ne Lunderland/Boos Fleischdose und abends ein Babygläschen.
Im Übrigen besteht schon ein himmelweiter Unterschied zwischen der Deklaration und Herstellung von Babynahrung und Tierfutter - auch wenn beides gerne nebeneinander im Supermarkt steht. Wir sind zwar ein tierfreundlichereres als kinderfreundliches Land.......aber soweit sind wir noch nicht, dass wir eindeutig minderwertige Zutaten in Babynahrung haben - das möchte ich doch mal sagen.
Ich hab beim ersten Hund lange die Mühe gescheut, mich mit der Ernährung mehr zu beschäftigen, als ne Tüte zu öffnen. Zum Glück nur ein Jahr lang, dann kam ich drauf - und Lenny hat von Anfang an bei mir nur frisch bekommen.
Bei uns gibt's schon das eine oder andere Öl,cd-vet Micromineral dazu - mehr aber nicht.
Leute, lest Euch ruhig mal schlau....und wenn es Euch anspricht - versucht es einfach...
Das schlagendste Argument ist für mich einfach das "Glück" in den Augen meiner Hunde, das endlose Lecken und Schmatzen im Napf.....das so viel schöner ist, als bei den sofort "inhalierten" abgezählten Bröckchen, die meine beiden bekommen dürften.
"Fressen" ist die schönste "Party" am Tage - und die gibt's 2x
Lg Barbara