Hallo Gina,
ich kann Dich total verstehen.
So wie Du es beschreibst, ist es für mich das typische Verhalten eines intakten ( vielleicht etwas pubertierenden ) Rüden gegenüber einem kastrierten Rüden, der sich ja auch gewehrt hat. Ich kann da wie Du kein Problem sehen.
Manche Halter sind einfach nicht bereit, die Konsequenzen einer Entscheidung ( Kastration) zu tragen, das ist nun mal das, womit ich rechnen muss, wenn ich diesen Schritt gehe.
Es erinnert mich irgendwie an den ewigen "Streit" läufige Hündin/intakter Rüde bzw. den Streit der Halter
. Jeweils der Eine meint, der Andere müsste Rücksicht nehmen und dabei ginge es mit gegenseitiger Rücksichtnahme wunderbar.
Dem Halter eines kastrierten Rüden, der sich nicht wehrt( warum auch immer), dem kann man helfen, indem man seinen Hund abruft und notfalls anleint - das wäre nett. Ansonsten "stirbt" meiner Meinung nach kein Rüde/Hündin daran, wenn vereinzelt Hunde versuchen, sie einmalig zu besteigen.
Eines der "ewigen" Themen, glaube ich...
Ärgere Dich nicht! LG von Barbara mit Morris und Lenny, die beide kastriert sind und nie bestiegen werden, weil Morris bei beiden dafür sorgt, dass das nicht geschieht (tja wohl dem, der seine "Leute" hat)