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1

Freitag, 7. November 2008, 14:46

was könnte das sein??


Meine Arbeitskollegin und zweifaches Langhaardackelfrauchen hat mich heut mal um Rat gefragt..

Ich selbst stehe dem aber eher ratlos gegenüber und hoffe, das einer von Euch ne Idee hat.

Langhaardackel, Rüde, 6 Jahre alt, bisher immer gesund, hatte nun zum zweiten Mal einen "Anfall". Den ersten hatte er im Sommer und den hat man auf das Wetter geschoben, den zweiten hatte er gestern.

Die Anzeichen dafür sind: Zittern, wackeliges Gangbild, umfallen, erbrechen und unkontrolliertes Wasserlassen. So ein"Anfall" dauert meist nicht lange, doch sein Frauchen ist nun doch sehr verunsichert und möchte auf jeden Fall in der nächsten Woche den Tierarzt aufsuchen.

Hat von Euch jemand eine Idee und kann evtl. eingrenzen, was dem Kerl fehlen könnte??

Hoffnungsvolle Grüsse Manu und drei Fussenberger

2

Freitag, 7. November 2008, 14:49

ich würde mal sagen..

so ähnlich sah das bei der hündin von meiner freundin auch aus.
sie hat dackellähme.
aber es kann sicher auch etwas anderes sein.

liebe grüße
sandra

3

Freitag, 7. November 2008, 15:00

@Sandra
Mh ich weiß nicht, unser Dackel früher hatte auch Dackellähme, aber er ist nicht umgefallen und hat weder erbrochen noch Urin abgesetzt. Das war bei ihm auch kein Anfall und dauerte dann schon ein paar Tage bis die Medikamente angeschlagen hatten. Aber gut das ist auch schon 30 Jahre her.

4

Freitag, 7. November 2008, 15:29



das hat bei ihm nur ein paar Minuten gedauert unhd danach war er völlig normal.. Nichts hat mehr an diesen Vorfall erinnert und er hat rumgetobt und mit Frauchen gekuschelt..

lieben Gruss Manu

Liljakk

unregistriert

5

Freitag, 7. November 2008, 15:33

Hallo Manu,

Herz untersuchen lassen ! Es könnten Gehirnschläge aufgrund mangelnder Durchblutung sein.

Oder eben Dackellähme.

LG Kerstin

6

Freitag, 7. November 2008, 18:04

Hallo Manu,
Epilepsie?
Gruß Vera

chicalondon

unregistriert

7

Freitag, 7. November 2008, 18:36

Epilepsie?
Meine Huendin hatte auch solch einen Anfall, allerdings ohne Wasserlassen. Aber das BIld passt zur Epilepsie.
Schwierig.....beobachten und gucken wie oft das geschieht...war die Meinung in meinem Fall von den Experten...wenn es nur alle halbe Jahr vorkommt, kann man es "abtun"....doch vielleicht sollte sie ihn mal checken lassen, kenne mich nicht aus.Ich fand es nur furchtbar das mit anzusehen und habe hier Trost gefunden bei meiner Weltbesten Zuechterin.Seit dem letzten Anfall ist nix mehr passiert.

Buffi

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8

Freitag, 7. November 2008, 22:26

Was hier beschrieben ist, klingt sehr nach Epilepsie. Hat mein Hund auch schon länger, allerdings ohne Erbrechen oder Wasserlassen, er hat die leichtere Form. Hab es erst für Herzanfälle gehalten, wars aber dann doch nicht.
Beobachte mal weiter, vor allem wie lang so ein Anfall dauert und was in der Zeit vorher anders/besonders war.
Wenn es Epilepsie ist, dann ist das , grade wenn es erst jetzt auftritt und nicht schon beim jungen Hund, ganz gut behandelbar (mein Wuff bekommt Homöopathie).
Aber ich weiß wie furchtbar es ist, zugucken zu müssen wie der Hund krampft und nicht direkt helfen zu können.

Gruß Bärbel

9

Freitag, 7. November 2008, 22:27

Hallo Manu,

Die Anzeichen dafür sind: Zittern, wackeliges Gangbild, umfallen, erbrechen und unkontrolliertes Wasserlassen

Für mich eindeutige Zeichen: Epilepsie?

Bin kein Tierarzt, würde diesen aber sofort aufsuchen.


LG Bea

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10

Samstag, 8. November 2008, 06:57

ohne

Tut mir leid, aber Deine Kollegin geht ja sehr leichtfertig mit der Gesundheit ihres Hundes um. Ich wäre da sofort beim TA und nicht erst in der nächsten Woche. Vor allem wo es schon der 2. Anfall war.

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