Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)
Ludi70(26. März 2024, 11:08)
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Die Methode mit der Box möchte ich anwenden, weil sie laut Meinung vieler, sehr schnell zum Erfolg führt.
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Activ
Aktuelle Stimmung:
Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen
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Original geschrieben von Hanifeh
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Die Methode mit der Box möchte ich anwenden, weil sie laut Meinung vieler, sehr schnell zum Erfolg führt.
Ein Welpe ist kein Kanarienvogel und gehört nicht in einen Käfig. Auch wenn diese aus den USA stammende Methode noch so bequem und "erfolgreich" ist, ist sie doch genauso unnatürlich wie Frühkastration, Entbellen und andere bewährte amerikanische "Hilfen für Hundehalter".
Ein Welpe ist zunächst mal ein soziales Wesen, darauf angewiesen und daher mit den entsprechenden Instinkten ausgestattet, daß seine Familie ihn schützt. In diesem Alter schlafen Welpen noch aneinandergekuschelt, weil sie den Kontakt BRAUCHEN. Ein "verlorengegangener" Welpe schreit, bis er gefunden wird - das ist lebenswichtig, denn allein kann er nicht überleben. Natürlich KANN man das ignorieren und damit die Wohnung sauber bleibt einfach die Ohren auf Durchzug stellen. Irgendwann resigniert der Kleine schon und lernt, daß man sich nicht auf den Sozialpartner Mensch verlassen kann. Ob das eine erwünschte Folge ist, wage ich zu bezweifeln. Dann lieber ein paarmal aufgewischt (oder den Welpen mit ins Bett genommen, wo er sich ankuscheln kann und deutlich länger ruhig schlafen wird!).
Li Gr S
PS: Eine offene Box für erwachsene Hunde ist ganz was anderes - die meisten erwachsenen Hunde legen nicht mehr so viel Wert auf's Kontaktliegen und mögen ein Bett mit "Höhlenfeeling" sehr gern.
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(4) Wenn ich Tagsüber merke, dass er müde ist und gleich einschläft, soll ich ihn dann auch in die Box schließen, damit er sich daran gewöhnt?