So, jetzt mal im Ernst, Kerstin,
ich habe Kind(er), eins, alles Jungs, heute 14 1/2 Jahre alt.
Ich habe bis auf eine Ausnahme für etwa 6 Monate, während der Lebenszeit meines Sohnes immer kleinstädtisch oder auf dem Dorf gewohnt.
Hofhunde, Kettenhunde, ganze Hunderudel, die das Dorf regieren, kenne ich persönlich - und sie kennen mich.
Ich benötige für den "Ernstfall" zwei gesunde Arme und Hände, am liebsten ein schönes Gipsbein, für den Alltag tun's auch meine Beine und Füße,
- und schwupps, hat der Rudelführer seine Schnauzis verteidigt.
Es kommt allerdings in 30 Jahren nur selten zu solchen Situationen. :o
Und soooo beängstigend sehe ich nun wirklich nicht aus!
Du erzählst selbst, dass Du eine wörtlich: "Hundephobie" hattest, bis Du deinen ersten Hund bekamst.
Niemand hat Dich hier angegriffen oder auf Dir "herumgehackt".
Manchmal wären Dinge wirklich einfacher, wenn man sich nicht sofort angegriffen oder bedroht fühlen würde und ein wenig mehr lachen könnte -auch über sich selbst.
:615: