Hallo Nicole,
da krieg ich ja schon wieder ne Krise
Der Hund ist lebhaft - er wird gleich als dominant eingestuft.
Sein Mensch bekommt ihn nicht auf die Reihe - es kommen Hormone zum Einsatz.
Es fehlen natürlich zu einer genaueren "Diagnose" Hintergrundinformationen und so kann ich nur spekulieren.
Da die Aussage so ist, dass der Hund weder durch körperliche, noch durch geistige Aktivitäten zur Ruhe zu bekommen ist könnte es nicht sein, dass er zuviel von beidem bekommt? Man kann einen Hund auch ruhelos basteln.
Könnte es nicht sein, dass Hund und Mensch überhaupt nicht zusammen passen? Das Ruhebedürfnis der Menschen ist ja sehr unterschiedlich. Was dem einen auf den Wecker geht, macht dem anderen erst so richtig Spaß.
Wenn der Hund auch von Leuten, die etwas von Riesen verstehen, als ruhelos eingeschätzt wird, könnte ein gesundheitliches Problem die Ursache sein.
Bevor Hormone in den Hund gestopft werden, sollte erst einmal über z.B. obige Möglichkeiten nachgedacht werden.
Ich vermute übrigens, dass mit der Hormonbehandlung die chemische Kastration gemeint ist.
Grüße von
Rita