Aaaalso, so ganz genau weiß ich das auch nicht, ich versuch mal die Erzählungen wiederzugeben:
Läufige Hü in der Nähe - bei diesem Rü schwillt "automatisch" die Prostata an - drückt dadurch auf den Harnleiter und "engt ihn ein".
Anfangs wurde auf eine Blasenentzündung getippt, beim 2. oder 3. Mal durfte Hundi dann "in den Becher pinkeln" - da wurden ob der oben beschriebenen Situation auch Spermien im Harn gefunden, dadurch kam man drauf.
Die TÄ rät eben zur Kastration, da der Hund effektiv leidet, die Prostata krankheitsanfällig ist. Bei der chem Kastration sei der Erfolg nicht sicher, darum eher gleich OP.
Ich hoff ich hab´s halbwegs richtig verstanden und weitergeben können
Alles Gute, liebe Grüße, Karin