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Yeannie73

unregistriert

1

Freitag, 26. Januar 2007, 13:57

Wolfskralle

Hallo zusammen,

hmmm... Der Bereich "Gesundheit und Krankheit" deshalb, weil die Probleme mit ihren Wolfskrallen bei Yeannie inzwischen schon zur Krankheit ausarten! :(

Ich hatte hier bereits geschrieben, dass ich seit einiger Zeit extra Biotin zufüttere, da Yeannies Krallen recht brüchig sind...

Und trotzdem:
Vor ein paar Jahren hatten wir bereits mit einer "Wolfskralle" das konkrete Problem, dass sie beim Laufen verbogen ist - aber noch geschlossen war... Samstag zum Notdienst, leider meinen Doc nicht erreicht, Spritze(?), Tabe-Verband über das ganze Bein...?!? :o Sonntag zu meinem TA - Verband ab, Spritze als überflüssig erkannt, weil nichts offen, Montag wiederkommen, um Kralle unter leichter Narkose zu kürzen - sonst wohl große Schmerzen...

Zwischendurch immer mal Probleme - wenn sie über's Feld oder durch den Garten rennt und tobt, bleibt sie spontan stehen und hält Pfote hoch... :(
Samstag Hundeplatz, danach beide Hunde Bad nötig... Yean schrie kurz auf, als ich an die Pfote kam, beim Abtrocknen - und ich war vorsichtig!!! - ein richtig heftiger und laaanger Schrei... :( :m:
TA angerufen - 19h in Praxis - Kralle war oben am Ansatz eingerissen - vereist und gezogen - Stummel steht noch.
Danach Schmerzmittel (Novalgin) und sie schien erleichtert.

Heute im Feld - sie rennt mit Irit über die gefrorenen Felder - wieder öfters kurzes, leises Jammern und andere Pfote hochgehalten. Doc hatte die zweite Kralle Samstag auch angeschaut, war aber keine Maßnahme nötig....

Nun das!

Und Doc meinte, wenn er die Krallen zieht, wachsen sie eh nach - wenn müssten sie mit "Ballen" weg operiert werden, was aber einen richtigen Eingriff am Tier bedeutet... Das würde er ihr eigentlich lieber ersparen!

Was meint Ihr???
Was soll ich tun?
Auf OP bestehen??
Sie schreit schon, wenn man die Kralle nur kürzen will...
...und immer wieder hat sie Schmerzen mit den blöden Dingern!!! ;D :-|
Eben im Feld streckenweise gehumpelt, dabei würde sie so gerne mitrennen!!! :(

Hat jemand das gleiche Problem???

Liebe Grüße,
Svenja mit den Schnauzern und Minou der Katze - leider zur Zeit ohne Kater Gizmo... ;( ;(


Guddi

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2

Freitag, 26. Januar 2007, 14:15

Hallo Svenja,

ja, die gleichen Probleme beim Zwergschnauzer! Geblutet wie Sau, TA hat vereist und gezogen. Ist aber schon wieder nachgewachsen und macht ab und an wieder Probleme, auch die restlichen 2, eine Wolfskralle war von Geburt an nicht da.
Und jedesmal möchte ich mitweinen, wenn der Kleine schreit, das geht durch Mark und Bein............................

Haben uns überlegt, wenn Benni sowieso mal narkotisiert werden muß, dann alle 3 bei dieser Gelegenheit wegmachen zu lassen, oder hat der Hund dadurch Nachteile, jetzt bitte nicht :nuho:


LG Guddi
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Yeannie73

unregistriert

3

Freitag, 26. Januar 2007, 14:20

Also bei Yeannie sind die Probleme nur vorne!!
...habe gerade nachgeschaut... Hinten finde ich keine!! :?:

Aber ich denke eben, wenn der Hund dauernd Probleme - und jetzt immer mehr Schmerzen hat!?! Humpeln!! :(

Eigentlich bin ich - wie hier auch schon geschrieben - gegen Narkosen!! ...Yean ist dabei ja schon "weggeblieben"! :(
Aber für die zwei Krallen denke ich, dass eine leichte Narkose - unter Beobachtung - ja reichen müsste! :?:

Ich kann sie doch nicht dauernd leiden sehen!!!
...wie Du sicher verstehst und mitfühlen kannst, Guddi!

4

Freitag, 26. Januar 2007, 14:25

Hallo Svenja,


Irrtum mit nem bißchen Narkose.

Es ist ein Eingriff, der buchstäblich in die Knochen geht.

wenn die Krallen kurzgehalten werden könnten, wäre noch ein leichtes Tapen zu versuchen.

einfach eine Lage Isolierband um jede Kralle und dann ab dafür. Unter die Kralle, also zum Bein hin ein bißchen Watte, damit sie nicht am Bein scheuert.




Guddi

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5

Freitag, 26. Januar 2007, 14:27

Svenja,

ich glaube, das kann jeder nachfühlen. ;( ;(

LG Guddi
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Yeannie73

unregistriert

6

Freitag, 26. Januar 2007, 14:35

@wum:
Ich glaube, dafür ist die verbliebene Kralle schon zu lang - die nun gekürzte werde ich versuchen so beizuhalten!

Du hast sicher Recht, sonst hätte mein TA gewiss auch kein Problem damit, den Eingriff "mal eben" zu machen! :(

Was ich jetzt überlege, die verblieben lange Kralle ebenfalls ziehen zu lassen, also nicht komplett operieren, und dann auch versuchen beizuhalten!?

Yeannie73

unregistriert

7

Freitag, 26. Januar 2007, 15:11

Hmmmm...

Vielleicht hätte ich das Thema hier vorher eröffnen sollen...

Gerade haben wir mit den Hunden ein wenig gespielt - mit der Kleinen Rolle geübt usw...

Und plötzlich lag da eine lange Kralle... -:-
Die zweite Kralle muss also auch angerissen gewesen sein - und ist nun von selbst abgegangen - ohne Schrei, Jaulen oder sonstwas! :?:
Also, wenn wir gleich zum TA fahren - Blutwerte Yeannie, dann lassen wir aber nachschauen, weil sie jetzt so zackig ist und die Gefahr des Hängenbleibens an Decken oder so doch arg da ist... Also nur feilen oder so... -:- -:-

Riho

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Freitag, 26. Januar 2007, 15:37

Hallo Svenja,

ich denke mit dem Verbot, die Daumenkrallen bei den Welpen abnipsen zu lassen, hat der Tierschutz in die falsche Richtung geschossen. Was manche Hunde ihr ganzes Leben lang wegen dieser blöden Dinger aushalten müssen ist zehnmal schlimmer, als der kleine Knips beim Welpen. Ich kenne Hunde, die immer wieder die größten Probleme mit den Daumenkrallen hatten und bei denen blieb letztendlich nur die OP. Es ist aber wirklich keine Kleinigkeit. Die ganze Anlage muss rausmontiert werden und das ist für die TÄte eine sch..... Arbeit, die viele nicht gerne machen. Hundi bekommt einen Verband (früher sogar Gips) bis zum Ellenbogen und soll auch noch eine Weile ruhig gehalten werden. Das sage mal einem Schnauzer, der nicht unmittelbar Schmerz verspürt :-o Trotzdem würde ich, wenn mein Hund immer wieder Schmerzen hat und nicht richtig laufen kann, über eine OP nachdenken. Wenn alles überstanden ist, steigt bei so einem Hund die Lebensqualität doch gewaltig an.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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9

Freitag, 26. Januar 2007, 15:44

Hallo Svenja,

ich kenne das Problem auch. Meine MSs Hündin mochte schon gar nicht mehr spielen, weil sie sich grundsätzlich an den Krallen verletzt hat.

Ich habe dann beide Krallen operativ entfernen lassen.

Ob ich das nochmal machen lassen würde :?: Dem Ta stand der Schweiss auf der Stirn, so musste er ackern.

Aber dem Hund ging es, als alles überstanden war, deutlich besser.

Viele Grüsse von Anke
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10

Freitag, 26. Januar 2007, 16:06

Meine Meinung ist dieselbe wie die von Riho bzw. Anke.

Laß sie wegoperieren, das ist dann eine einmalige Sache und der Hund hat keine Probleme mehr!

Melle
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